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Schmidt schrieb am 30.3. 2015 um 20:03:41 Uhr über

Kobra

Ich habe die Position nicht genau beschrieben, es ist eine Tüftelarbeit die Geduld und Beharrungsvermögen braucht. Also die genaue Lage der Seile und Befestigungspunkte. Am Ende jedenfalls sieht man aus wie ein gespannter Flitzbogen. Man zieht immer soviel fest, das es gerade noch nicht schmerzhaft ist, nur ein wenig, aber doch so fest, das eine Bewegung nach hinten nur noch schwer oder nicht möglich ist. Hält man das eine Zeitlang aus, so bemerkt man schon eine Dehnung, das heißt, der mäßige Anfangsschmerz nimmt ab und man bemerkt, das man nun doch, was vorher nicht ging, sich ein wenig weiter noch nach hinten bewegen kann. Dann darf der Beaufsichtigende oder die an einem Rumspielende, die Zurrung nach hinten wieder ein wenig fester nachziehen.


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