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Nicolas Björn schrieb am 2.8. 2000 um 23:26:34 Uhr über

Pop

B: ich mag gute popmusik. aber manchmal wenn ich dann wieder auf intelligent und anspruchsvoll und, wie sagt man so schön, sophisticated sein will, dann trau ich mich nicht so rehct zu dem satz zu stehen. dann flüchte ich mich in sätze wie: »italiener dürfen das«.

N: Sprach- und Satzflucht ist sowieso ein nettes Hobby von Dir. hast Du eigentlich deswegen poptheoretische Bücher gelesen?

B: Frage nicht verstanden. Ich glaube aber, daß man mit Sätzen wie dem obern zitierten bi den Autoren dieser Bücher ziemlich durchfallen würde. Di würden dir den dann auseinander nehmen und dich mit deinen Vorurteilen konfrontieren wollen. und das alles auch noch kulturtheoretisch korrekt, ich glaub das sind ziemlich verhärmte leute.

N: Also lesen, um den Feind zu kennen, und zumindest theoretisch die Argumentationsmuster kennen?

B: ist ja nicht nur quatsch dabei, aber ich habe oft den eindruck, daß die Autoren zwanghaft politisieren und problematisieren. sich nicht mal einfach der leichten muse hingeben können.

N: Nun ja, ein schwieriges Feld wieder mal, da kann man auch über die Ehe als Grundlage des bürgerlichen Staates sprechen...


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Was kann man tun, wenn »Pop« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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