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staatlich verzweifelt schrieb am 8.7. 2016 um 04:07:33 Uhr über

Vergewaltigung

Was Vergewaltigung angeht, müssen wir erleben,
dass der Staat unfähig ist das Recht, die Freiheit,
die körperliche Unversehrtheit und das Leben unserer
Bürger zu schützen.

Prozesse wie der von Lohfink oder Kachelmann
wurden zu einer einzigen Farce und Fiasko für den
Rechtsstaat... Das gerade verabschiedete Gesetz
mit dem Slogan ein »Nein bleibt ein Nein« ist ein
vollkommener Hohn für die Wähler. Wie oft haben
wir erlebt, dass dinge wie die Sanktionierung von
arbeitslosen immer und immer wieder durch die
Medien als neue Errungenschaft geisterten, obwohl
das längst geltendes Recht wahr? Nach einem Amoklauf
werden sofort »neue« Gesetze erlassen! Waffenbesitzer
müssen mit Kontrollen rechnen ... schon lange GEsetz
nur der Staat hat diese Kontrollen nicht konsequent
durchgeführt... und hier soll es jetzt anders sein?
Welche Rolle spielt denn ein »Nein, bzw. Ja« bei
Missbrauch von Kindern? Beim Missbrauch von
Widerstandsunfähigen, z.B. einer bewußtlosen Frau
auf der Intensivstation? Bei einer Vergewaltigung?
Eine Frau wird gewürgt und mit dem Kopf gegen die Wand
geschlagen bis jeder Widerstand erlischt?
Aber jetzt soll alles anders, alles besser werden?
Schon vor mehr als dreißig Jahren stand über dem Sexual-
srafrecht "Verbrechen gegen das sexuelle Selbstbestimmungs-
recht" Unsere aufgeklärten Großeltern, Emanzipations der Frau,
Werteumkehr nach dem Nationalsozialismus, sexuelle Be-
freiung... die waren so dumm, die wußten das nicht?
Ich kenne zwei Lesben, die waren sehr verängstigt und
verstört als in der Nacht vor ihrem Haus eine Frau
brual vergewaltigt wurde...im Mittelalter, vor zweihundert Jahren, beim Hitler,
1982 soll das kein Verbrechen gewesen sein?
Was ist das Geheimnis der heutigen Zeit?
Häufig hört man auch von gesellschaftlichen Veränderungen,
die dieses Gesetz erreichen soll?
Durch Strafverfolgung, staatliche Gewalt, Polizei, Jusitz und s
Gefängnisse soll die
Gesellschaft verändert werden?
Ist das ein freies Land? Ist das Rechtsstaat, wenn
Minister sich in laufende Gerichtsverfahren ein-
schalten?
Rechnet die Bundesregierung nicht einfach nur mit
einer großen Zahl an Vergewaltigungen, die es in
Zukunft geben wird? Soll das nicht einfach verschleiert
werden, nach dem Motto früher war das alles kein
Verbrechen? (im Mittelalter starb der Kunde einer Hure
den Feuertod, weil er diese zu Analsex gezwungen hatte...)
Heute ist Schweden trotz toller Gesetze und einer feministischen
Regierung für Frauen ein gefährliches Land...

Würde es nicht mehr nützen, Opfern von Gewalt z.B. einen
Opferanwalt zu geben? Denn der Täter hat einen Anwalt,
und der Staatsanwalt hat die Belange der Rechtsordnung
zu wahren und das sind nicht immer die des Opfers!
Aber das kostet ja Geld, führt nicht zu gesellschaftlichen
Veränderungen und beruhigt den Wähler nicht, der von
einer steigenden Quote sexueller Gewalt liest.

Vielleicht bin ich ja einfach nur dumm und brauche
einen Feministen, der mir erklärt, warum Frauen
bei uns heute in der besten Gesellschaft der Welt und aller Zeiten leben...
mit unerfülltem Kinderwunsch, Herzinfarkt und nur einem
Bruchteil von Verurteilungen nach erfolgter Anzeige einer Vergewaltigung



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