Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Germanium«
Hase schrieb am 12.6. 2007 um 20:29:43 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wie erstaunt war ich, als ich in der Stromversorgung der russischen UKW-Funkstation R-111 einen Germanium-Leistungsschalttransistor entdeckte!
Dieses militärische Funkgerät war vollgestopft mit Subminiaturröhren, TTL-Schaltkreisen und Relais, als Endstufe fungierten 2 HF-Leistungsröhren GU-50.
Obwohl das Gerät schon mit Silizium-Schaltkreisen ausgestattet war, vertrauten die Konstrukteure in der Stromversorgung noch auf GERMANIUM-Transistoren. Kaputt gingen allerdings meistens die Sub-Röhren, weil die Truppführer die Heizung der Röhren an zu hohe Spannung anschlossen, -echt »Hüpperhaft«, -ich altes Elektronikerschwein musste dann aufwändig die ZF-Blöcke auflöten und die auf Keramiksubstrat aufgelöteten Röhren erneuern.
Die »prähistorischen« Germanium-Transistoren gingen niemals kaputt.
elfboi schrieb am 20.12. 2002 um 04:36:40 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Aus Germanium werden doch auch Transistoren hergestellt...
Joe11 schrieb am 16.1. 2003 um 12:42:56 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ordnungszahl :32
durchschn. Masse: 72,59 u
Häufigste Ox-Zahl: 4
Gruppe 14
Halbmetall
Dichte: 5,32
el-Konfig: [Ar](3d10)(4s2)(4p2)
Siedepunkt: 2830°C
Schmelzpunkt 937,4°C
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