Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 126, davon 97 (76,98%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 58 positiv bewertete (46,03%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.2. 2001 um 23:19:37 Uhr schrieb
Mcnep über Pubertätstotschämerinnerungen
Der neuste Text am 7.11. 2018 um 08:31:15 Uhr schrieb
Christine über Pubertätstotschämerinnerungen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 3.10. 2014 um 06:54:39 Uhr schrieb
Schmidt über Pubertätstotschämerinnerungen

am 10.2. 2012 um 21:39:30 Uhr schrieb
Schmidt über Pubertätstotschämerinnerungen

am 15.5. 2008 um 10:29:27 Uhr schrieb
Jana über Pubertätstotschämerinnerungen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pubertätstotschämerinnerungen«

mann mama schrieb am 13.4. 2005 um 23:32:37 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 26 Punkt(e)

naja, nicht aufgeklärt gewesen, bloß ein bisschen bravo gelesen aber nicht so recht verstanden, einmal saß mama an meinem bett und fing an mit: ich wollt dir mal erzählen wie das so geht mit dem kinderkriegen - decke übern kopf, sowas will ich von niemandem hören und von mama schon gar nicht.
und dann doch meine tage gekriegt, mit 12. lauter blutige frotteeunterhosen, aus denen das blut nicht richtig rausging. und ich wusste nicht recht was da vor sich geht, also hab ich die unterhosen einfach alle nach und nach hinter den schreibtisch geworfen, mich fürchterlich geschämt dafür und gebetet, dass sie keiner findet. eines tages kam ich aus der schule und auf meinem schreibtisch lag ein rosa zettelchen mit feder draufgeklebt und den worten: jetzt bist du eine richtige frau, meine süße!
mir war so übel, ich werde nie das lächeln meiner mutter vergessen, die prompt den ganzen rest der familie informiert hatte. ich wäre an dieser stelle am liebsten von zu hause abgehauen.
meine freundin hat es übrigens noch schlimmer getroffen: ihre mutter veranstaltete eine menstruationsparty für sie - mit allen nachbarn, bekannten und verwandten, oh je.

Bettina Beispiel schrieb am 27.8. 2001 um 13:49:32 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 13 Punkt(e)

Die Muschi mit Leberwurst einschmieren, den Hund alles abschlecken lassen und dabei von der Mutter erwischt werden.

Mcnep schrieb am 4.2. 2001 um 23:19:37 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 80 Punkt(e)

Auf dem Bett liegen, einen Edding, mit dem man kurz zuvor noch 'Hanns-Martin liegt im Kofferraum/und hat den ganzen Mund voll Schaum» an die Wand des Schulklos geschrieben hat, im Arsch stecken haben, und der Vater kommt ins Zimmer: «Was machst du denn da???"

Michael Erbstadt schrieb am 10.10. 2003 um 17:46:21 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 21 Punkt(e)

Dazu fällt mir mein »erstes Mal« ein. Auf dem Mädchenklo des Pfarrheimes. Sie gebückt vor mir, die Jeans inclusive Slip auf der Mitte der Oberschenkel. Ich hinter ihr, das fordernde Fleisch aus der Hose stehend. Unsicher. Dann drückte ich vor. Spürte ihre Hitze, hörte ihre Worte: »Das ist das Falsche.....«

samsa schrieb am 10.10. 2001 um 00:22:49 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 21 Punkt(e)

Ich war 11.
Ich hab Jürgen einen Liebesbrief geschrieben.
Als ich 13 war, gingen plötzlich Kopien davon um.
Ich hatte einen Deutschlehrer, der mich dann vor der ganzen Klasse auf Ausdrucksfehler darin aufmerksam gemacht hat.

toschibar schrieb am 24.4. 2001 um 10:23:17 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 41 Punkt(e)

An der rechten Strassenseite hält ein Bus, darin ca. 50 Mädels in meinem Alter (etwa 14?), vielleicht ein Spielmannszug, eine Ballettschule, ein Mädcheninternat... keine Ahnung. Ich auf der anderen Strassenseite, gucke natürlich zu denen, einige gucken zurück, haha, wink, lächel, shaker - bumm - renne ich gegen eine Mülltonne, die umkippt und aufgeht, stolpere, falle hin und liege im Müll.
Von ca. 50 gleichaltrigen Mädels ausgelacht zu werden ist nicht schön. Nein.

the destroyer schrieb am 30.8. 2001 um 11:20:05 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 22 Punkt(e)

Sich beim Wichsen im elterlichen Wohnzimmer mit der Videokamera auf dem Videorekorder aufnehmen und vergessen die Kasette rauszunehmen, so daß die Eltern und ein befreundetes Ehepaar einen »netten« Videoabend hatten.

Christopher Fietzek schrieb am 11.3. 2001 um 14:32:16 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 20 Punkt(e)

Kein Französich können, im Schwimmbad auf dem 3m-Brett von einer Französin angesprochen werden. »Äh, qui qui...« sagen und mit einem beschissenen Kopfsrpung ins Wasser springen.

Voyager schrieb am 23.3. 2002 um 13:44:16 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 17 Punkt(e)

Wilde Zeiten im Rotthaus, damalige Szenekneipe für Punks & Freaks. Hatte mir schon alles mögliche an sogenannten Drogen eingeworfen. Hauptsache knallt, so war das damals, jung und doof. Amphetamine im Altbier, Koks in der Nase und die Joints im Mund. Werner hatte Geburtstag, also oben drauf noch Jim Beam und anderes mit vielen Umdrehungen. Irgendwann bin ich wohl mit dem Kopf auf der Tischplatte eingeschlafen, bis dann jemand mich anstiess und meinte, der Laden würde jetzt schliessen. Noch indem ich den Kopf hob, kotzte ich meinen Mageninhalt auf die Tischplatte. Das war mir so peinlich, dass ich mich sechs Wochen nicht in die Kneipe getraut hab. Wo ich dann und wie die Nacht bzw. den Tag verbracht hab, ist sogar unter diesem Stichwort zu peinlich, grins.

Walter schrieb am 29.8. 2001 um 17:14:59 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 25 Punkt(e)

Da habe ich mal beim Durchstöbern der Schränke im Schlafzimmer meiner Eltern den Mini-Vibrator meiner Mutter gefunden. Den habe ich dann auch gleich ausprobiert indem ich mein (damals noch enges) Arschloch verwöhnte und dabei den geilsten Orgasmus bekommen, den man sich vorstellen kann. Da das so viel Spaß gemacht hat, habe ich es in regelmäßigen Abständen wiederholt, wenn meine Mutter zum Einkaufen ging und ich eigentlich Hausaufgaben machen sollte. Dummerweise habe ich den Vibrator einmal zu tief hineingeschoben, so dass er stecken blieb und ich ihn nicht mehr raus bekommen habe. Ich dachte erst mal »kein Problem, kommt schon wieder raus« und anfangs habe ich auch gar nichts gespürt, aber in der Nacht hatte ich leichte Schmerzen und am nächsten Tag in der Schule konnte ich es nicht mehr aushalten. Man hat dann einen Notarzt gerufen und mich ins Krankenhaus gefahren, wo man mir den Vibrator entfernt hat. Meine Mutter fand das nicht gerade lustig, als ihr der Arzt erzählte was passiert sei.

Agarwaen schrieb am 26.1. 2003 um 21:20:39 Uhr zu

Pubertätstotschämerinnerungen

Bewertung: 10 Punkt(e)

ich war besessen von einem wunderschönen finnischen rockstar namens ville valo. ich baute altäre für ihn auf meinem sechzig-quadratmeter-schultisch. ich ging kreischen auf seinem konzert. ich schrieb furchtbar kitschige liebeserklärungen in mein tagebuch. ich wollte für keinen anderen leben.
peinlich? ja.
aber sowas von ehrlich und von aufrichtiger liebe wie sonst nur wenige erwachsene empfinden.

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