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Zu meiner Schulzeit gab es im Gymnasium noch vorgeschriebene, einheitliche Sporkleidung. So mussten die Jungen eine weiße kurze Boxershorts und ein rotes ärmelloses Shirt tragen. DIe Mädchen mussten alle im Gymnastikanzug zum Sport. Es war vorgeschrieben, dass sie einen roten Gymnastikanzug mit kurzen Ärmeln anziehen mussten. Zum Aufwäremen war noch eine Steghose, heute würde man Leggings sagen, erlaubt. Da wir getrennt von die Girls Sport hatten, bekamen wir die Mädchen nur selten in ihren Sportbodys zu sehen. Schön war es im Frühling und Sommer, wenn der Sportunterricht draussen stattfand oder die Sportlehrerin erkrankt war und unser Lehrer die Mädchen auch mit betreute. Da bekam man dann viel mehr von den Mädels zu sehen als sonst. Besonders ab der 7. Klasse, als sich die weiblichen Formen schon deutlich etwickelten, genossen wir Jungs das. Den Mädchen war das eher peinlich, denn die hautengen Anzüge präsentierten ja so gut wie alles. Da kann man Speckrällchen nicht verbergen und auch die Brüste zeichneten sich gut ab. Aber es gab auch eine unter den Schülerinnen, die es genossen, von den Kerls angegafft zu werden. So zogen sie mit Absicht einen eigentlich schon zu kleinen Turnanzug an, der dann beim Beinausschnitt viel höher war als normal. Auch wurde darauf verzichtet ein Höschen drunter zu tragen. Das blieb uns Jungs natürlich nicht verborgen und so manch einer musste einen schnellen Stopp in der Toilette einlegen, um sich nicht zu blamieren. Ich freute mich immer, wenn die Mädchen Volleyball spielten und mangels 10. Spielerin einen freiwilligen Jungen suchten. Diese Aufgabe nahm ich sehr gerne wahr und hatte dann die Mädels in ihrem aufregenden Gymnastikanzügen ganz nahe. Da hat man natürlich gerne die Anatomie studiert, so deutlich bekam man damals ja Busen, Po und Muschi nicht zu sehen. Von daher fand ich es zumindest für uns Jungs toll, wenn die Mädchen ihre Gymnastikzüge tragen mussten. Heute gibts das ja leider nur noch in Turnvereinen.
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