Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 130, davon 121 (93,08%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (16,92%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.2. 2000 um 17:40:44 Uhr schrieb
Stöbers Greif über sind
Der neuste Text am 24.8. 2019 um 10:02:12 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über sind
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(insgesamt: 66)

am 31.1. 2011 um 16:27:45 Uhr schrieb
Schmidt über sind

am 31.1. 2011 um 16:43:35 Uhr schrieb
Celeste über sind

am 9.11. 2009 um 15:49:09 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über sind

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sind«

Nemo schrieb am 8.7. 2001 um 01:07:44 Uhr zu

sind

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wichtiges Wort.
Bin wir nicht sehr darauf angewiesen?
Bist solche Worte nicht wichtiger, als das Satzkonstrukt darum?
Was seid das für Worte, die nicht auffallen, ausser, wenn es sie nicht gäbe, aber dringend gebraucht .
Binbad der Seefahrer hätte nie seinen Namen erhalten ohne dieses Wort.

Vielleicht sollte man einfach mal über solche Worte nachdenken. Und nicht einfach so wegverbrauchen.

gabi schrieb am 7.4. 2001 um 18:51:42 Uhr zu

sind

Bewertung: 1 Punkt(e)

sind
****
ich bin jeden tag da auf der erde, solange ich lebe. ich als mensch habe einen freien willen. in der bibel steht, dass wir einen freien willen haben. ich erfahre mich als mensch mit freiem willen. ich kann mich den naturgesetzen der zwischenmenschlichkeit annähern und je besser ich sie verstehe, kann ich sie anwenden und vielleicht auch zuspruch bei menschen erfahren.
erst durch das teilen meiner gedanken erlebe ich vermehrte freude an meinem dasein. durch das gegenseitige angenommensein durch menschen oder gott wird mir mein dasein wertvoller. der ideale zustand ist für mich das sein in der liebe.
wenn ich /man lieben kann, wird das leben wunderschön. ich bemühe mich dafür. es ist ein tägliches streben.
wenn ich mich in der gemeinschaft erleben kann, wenn ich denken kann, wir »sind« zusammen, bin ich glücklicher.

Centy schrieb am 29.9. 2000 um 18:04:54 Uhr zu

sind

Bewertung: 2 Punkt(e)

Suchen und finden, finden und suchen. Meistens sucht man Ewigkeiten, und findet nichts, oder man findet einfach irgendwas, ohne zu suchen. Aber manchmal ist die Suche auch voll zwecklos, und das, was man sucht, liegt einem eigentlich direkt vor der Fresse. Naja, da kann man halt nichts machen. Mir persöhnlich passiert das dauernd, ich habe zum Beispiel irgendwann mal ein Glas Milch verloren, ein volles. Das finde ich schon ganz schön krank.

Herr Packmann schrieb am 27.3. 2003 um 00:31:10 Uhr zu

sind

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Leute wollte endlich mal wieder sinden. Deshalb bauten sie sich ein Sindbad.

andreas schrieb am 5.8. 2007 um 14:27:43 Uhr zu

sind

Bewertung: 1 Punkt(e)

nein, sind wir nicht. das ich meint nur oft, gefangener, weil es sich als oberste instanz betrachtet, was nach den forschungen der psychologen offensichtlich ein grösserer irrtum ist. da aber das selbst bestimmend für die persönlichkeit ist (> selbstbestimmung!), welches vom ich nur in kleinem umfange erkannt wird, fühlt sich das ich gedrängt, gezwungen, gefordert etc. darum entsteht dann der eindruck des ich, ein gefangener zu sein.

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