Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 169, davon 161 (95,27%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 61 positiv bewertete (36,09%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.10. 1999 um 18:08:29 Uhr schrieb
Thomas über Wunder
Der neuste Text am 12.5. 2024 um 17:25:17 Uhr schrieb
joo über Wunder
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 67)

am 22.7. 2007 um 19:24:29 Uhr schrieb
Stephan über Wunder

am 3.5. 2008 um 17:31:14 Uhr schrieb
Mike über Wunder

am 1.6. 2003 um 02:11:05 Uhr schrieb
e-male über Wunder

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wunder«

kajol schrieb am 24.6. 2000 um 19:45:33 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 8 Punkt(e)

wie wunderbar der rabbi...

der rabbi hatte einige feinde im dorf.
ein schwindler, sagten sie.
immer nur weiber und saufen, und zwar in der dunklen hütte am feld, wir haben es genau gesehen
die rotteten sich zusammen.
der rabbi muß fort! riefen sie und
die plakate die sie trugen riefen
das auch

doch der rabbi zeigte sich wenig
beeindruckt von bedrucktem papier
deshalb dachten sich die feinde eine list aus
eine falle, wie man so sagt.

einer fing einen schmetterling und mit dem armen tier in der faust machten sie sich auf zu des rabbis hütte. sie klopften und die frau des rabbis öffnete. wir wollen den rabbi sprechen johlte die menge siegessicher, wir haben ein rätsel für ihn.
rebbe, komm her, rief die frau, die leute...
der rabbi trat in die tür und fragte nach dem rätsel. der mit dem schmetterling in der hand trat vor und sagte:
rabbi, du weißt alles denn unser gott hat dir augen gegeben und ohren. drum sag uns jetzt, ist dieser schmetterling in meiner hand tot oder lebendig?
[einzelne kicherer wurden schon laut in der menge. sagte der rabbi der schmetterling lebt, nun... ein druck mit den fingern und er lebte NICHT MEHR. sagte der rabbi er war tot... so würde ein quietschlebendiger flatterer aus der hand gen himmel steigen]
der rabbi zögerte keinen moment.
er sah den, mit dem schmetterling in der faust an und strich seinen bart.
das, sagte er, das, mein sohn, liegt in deiner hand.

Wundgeschädigter schrieb am 26.1. 2003 um 07:47:38 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mein Wunder:
Ich sah eines Nachts in meinem Wohnzimmer fern und hatte durch reichlich brennende Kerzen eine wohlige Atmosphäre.
Ich schlief ein und erwachte im dichten Qualm.
Meine Augen krieg ich nicht auf, dachte ich und ging in das Bad. Als ich in den Spiegel schaute, bemerkte ich Rußablagerungen unter meinen Nasenlöchern. Ich ging wieder in das Wohnzimmer. Jetzt machte ich mir den Qualm bewusst und stellte fest, dass alle Kerzen runter gebrannt waren. Als der erste Schreck vorbei war, wendete ich mich dem Fernseher zu. Er war aus. Ich schaltete ihn an und bekam kein Bild. Schwarze Mattscheibe. Ton kam aus den Lautsprechern.
Ca. vier Monate zogen ins Land, in dennen ich mich ab und zu mal wieder vom Zustand meines Fernsehers überzeugte. Ich wollte es nicht wahrhaben, ein 16:9 Grossbildschirm - Fernseher im Arsch.
Als ein Tag kam, an dem ich einer Frau meine Liebe gestand, und wegen ihrer Abweisung weinte, der sonst auch beschissen lief, da bekam ich am späten Abend besuch von Freunden.
Zum Scherz sagte ich, wir können ja fern gucken, nahm den Schalter in die Hand und liess den Fernseher an springen. Na, was geschah, es kam der Ton ... es kam das Bild!
Ich war berührt und weinte.
Mein Wunder.

Karin schrieb am 28.6. 2000 um 11:05:43 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 4 Punkt(e)

um wunder sehen zu können, mußt du auf etwas hoffen, was du sonst immer für unmöglich gehalten hast. die hoffnung läßt so vieles wunderbare realisieren. das wunder ist dann nicht , daß deine hoffnungen wahr wurden. nein, das wunder daran ist, das die realisierte hoffnung noch viel schöner ist als du es zu hoffen wagtes.

Stöbers Greif schrieb am 1.5. 2000 um 15:26:44 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ein Chassid, ein Jude von mystisch gefärbter Frömmigkeit, erzählt mit leuchtenden Augen von seinem verehrten Rabbi:
»Eines Tages sah unser Rabbi im Haustor eines jüdischen Hauses einen Knaben Schweinespeck kauen. Er hob zornig den Arm und dekretierte: 'Das Haus soll über dem Sünder zusammenbrechen!' Dann aber besann er sich und rief: 'Halt! Um der Gerechten willen, die auch in dem Hause wohnen, möge das Haus stehen bleiben!' Und denkt euch das Wunder: Das Haus blieb stehen

Lauretta schrieb am 30.10. 2001 um 01:37:46 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wunder. Miracle Mind. Dies ist eine feste Größe, die zum Arbeiten und Kreieren unbedingt miteinbezogen werden sollte. Es reicht, ein Wunder zu wählen, mit kindlich-verspielter Gelassenheit. Alles geschieht daraufhin, was immer Du willst, allerdings ist es wichtig, daß dabei der Raum, die Liebe, un die Energie mehr werden.Am besten funktionieren Wunderbestellungen, wenn alle Beteiligten dabei gewinnen. Das Alleine ist ja schon ein Wunder.Kicher...

Rufus schrieb am 25.9. 2000 um 22:50:59 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Problem mit Wundern ist, daß die Leute wunder was ERWARTEN.
Ist der Blick in Kinderaugen nicht Wunder genug?
Muß es immer gleich etwas sein, daß dem gegenwärtigen Stand der (ach so!) objektiven Wissenschaft widerspricht?
Nicht nur Schönheit, auch Wunder liegen im Auge, will sagen: in der Wahrnehmung und der Berührbarkeit, des Wahrnehmenden.

jeffrey schrieb am 9.5. 2003 um 10:35:39 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 1 Punkt(e)

O Wunder, was will dies bedeuten?
Ich höre ein' Engel von weitem;
Er hat uns ein` fröhliche Botschaft gebracht;
Wir alle von Herzen ham g'lacht.

Ein Engel ist kommen zu sagen,
Ich hab' mir nicht traut, ihn zu fragen.
Es ist kaum vergangen die halbete Nacht,
So leucht uns der hellichte Tag.

Geht's Nachban, mir wollen's gewagen,
Dem Kindlein ein Opfer zu tragen!
Os nemts ge a Mili, an Kas und an Oar,
Und i nimm a Lampi a zwoa.

Geht's Nachban mei, laßt's enk net kränka,
Dem Kindlein ein Opfer zu schenka!
Weil's is für uns kommen vom Himmel auf d' Erd!
Es war ja vil Mehrers no wert.

Matthäus 21, 21-22 schrieb am 6.9. 2000 um 22:37:37 Uhr zu

Wunder

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn ihr glaubt und nicht zweifelt, könnt ihr nicht nur dies tun, sondern noch größere Wunder. Ihr könnt sogar zu diesem Berg sagen: Hebe dich von der Stelle und stürze dich ins Meer! Es wird geschehen. Ihr werdet alles bekommen, wenn ihr im festen Glauben darum bittet.

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