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Sue Peters schrieb am 20.8. 2009 um 18:33:55 Uhr über

Vergeblichkeit

Vergeblichkeit ist niemals grandios, außer auf der größten Bühne. An allen anderen Orten ist sie beschämend. Sie ist nicht hübsch sondern oft auch häßlich und klein. Es ist das wiederholte Ziehen einer Niete. Das Leben in widrigen Umständen, es ist kein Schwimmen, schon lange kein Fließen sondern ein Kopf über Wasser halten. Die Vergeblichkeit nimmt viel Zeit und Geld in Anspruch - ganz ohne Gegenleistung. Oftmals ist man durch sie ärmer als zuvor. Sie wirkt wie ein schlechtes Karma, das Zusammenwirken von Widrigem aber sie kommt sehr gut ohne Philosophie aus und reicht von verlorenen Dokumenten, über ungesagte oder überflüssige Worte bis hin zu verlorenen Jahren und Finanzkrisen.


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