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Peterson, am 10.6. 2009 um 19:42:08 Uhr
Zwölftonmusik

Ich kann die Grundlage der Atonalität weniger nachvollziehen wie den daraus entstandenen Freejazz:
Erstere: Geordnetes Chaos
Letzterer: Absolutes Durcheinannder.
Doch die zahl Zwölf ist zugegeben schön...
(Seltsam, dass man die Skala nie verlassen hat frequenzen gibt es noch viel mehr)


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