Wir haben noch nie einen Hänfling erlebt, der nicht Gefallen am weiblichen Geschlecht hatte. Deshalb fragten wir nicht lange.
Ich fuhr mit meinen Händen unter sein T-Shirt und massierte seinen Oberkörper. Um die Berührung noch intensiver zu genießen, streckte er seine Arme hoch. Franziska nutzte die Gelegenheit, um ihm sein Hemdchen über den Kopf zu zerren. Bereitwillig ließ er sich auch die Hose abstreifen. Vor uns stand ein leicht erregter, spacker Junge.

Nein, ein Schwächling war er nicht. Seine Arme und Beine waren mit schlanken, aber deutlich ausgebildeten Muskeln versehen. Ebenso überzeugten Sixpack und Hintern. Der Junge passte genau in unser Beuteschema. Mit leicht gespreizten Beinen stand er vor uns und wartete sehnsüchtig darauf, niedergerungen und vergewaltigt zu werden.

Tief atmend lag er einladend unter uns. Sex darf auch etwas weh tun. Eine geschlagene Stunde quälten wir seinen spacken Körper und geilten ihn dadurch systematisch auf. Endlich gab ich ihm die Gelegenheit, mir seine Männlichkeit zu beweisen. Gleich danach verlangte auch Franziska ihren Anteil. Noch immer war er steif und genoss es, von uns immer wieder gefordert zu werden, bis absolut nichts mehr ging.