Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
67, davon 65 (97,01%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (34,33%) |
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Der erste Text |
am 7.8. 2000 um 06:09:59 Uhr schrieb Dortessa
über Partei |
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am 22.3. 2020 um 17:13:46 Uhr schrieb Schmidt
über Partei |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 34) |
am 6.3. 2009 um 14:40:26 Uhr schrieb Arnulf Schrompach über Partei
am 27.12. 2002 um 16:44:05 Uhr schrieb biggi über Partei
am 7.10. 2002 um 22:05:07 Uhr schrieb punkagent über Partei
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Partei«
Eusabenius von Marmstorf schrieb am 2.12. 2007 um 15:15:38 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das Lied der Partei
Sie hat uns alles gegeben.
Sonne und Wind und sie geizte nie.
Wo sie war, war das Leben.
Was wir sind, sind wir durch sie.
Sie hat uns niemals verlassen.
Fror auch die Welt, uns war warm.
Uns schützt die Mutter der Massen.
Uns trägt ihr mächtiger Arm.
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
Und, Genossen, es bleibe dabei;
Denn wer kämpft für das Recht,
Der hat immer recht.
Gegen Lüge und Ausbeuterei.
Wer das Leben beleidigt,
Ist dumm oder schlecht.
Wer die Menschheit verteidigt,
Hat immer recht.
So, aus Leninschem Geist,
Wächst, von Stalin geschweißt,
Die Partei - die Partei - die Partei.
Sie hat uns niemals geschmeichelt.
Sank uns im Kampfe auch mal der Mut,
Hat sie uns leis nur gestreichelt,
zagt nicht und gleich war uns gut.
Zählt denn noch Schmerz und Beschwerde,
wenn uns das Gute gelingt.
Wenn man den Ärmsten der Erde,
Freiheit und Frieden erzwingt.
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
Und, Genossen, es bleibe dabei;
Denn wer kämpft für das Recht,
Der hat immer recht.
Gegen Lüge und Ausbeuterei.
Der das Leben beleidigt,
Ist dumm oder schlecht.
Wer die Menschheit verteidigt,
Hat immer recht.
So, aus Leninschem Geist,
Wächst, von Stalin geschweißt,
Die Partei - die Partei - die Partei.
Sie hat uns alles gegeben,
Ziegel zum Bau und den großen Plan.
Sie sprach: Meistert das Leben,
Vorwärts Genossen packt an.
Hetzen Hyänen zum Kriege,
Bricht euer Bau ihre Macht,
Zimmert das Haus und die Wiege,
Bauleute seid auf der Wacht.
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
Und, Genossen, es bleibe dabei;
Denn wer kämpft für das Recht,
Der hat immer Recht.
Gegen Lüge und Ausbeuterei.
Der das Leben beleidigt,
ist dumm oder schlecht.
Wer die Menschheit verteidigt,
Hat immer recht.
So, aus Leninschem Geist,
Wächst, von Stalin geschweißt,
Die Partei - die Partei - die Partei.
(Text und Musik: Louis Fürnberg, 1950)
Justerini schrieb am 7.2. 2009 um 20:53:28 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wie erregend die Grammatik einer noch fremden Sprache sein kann! Am Ende von Josef Tomans »Začátek cesty«, »Beginn des Wegs«, hieße es auf Deutsch bloß »Dank Dir, unsere kommunistische Partei«, aber im Tschechischen ist da der Vokativ, »díky Tobě, naše komunistická strano«, der aus dem schlichten femininen Nominativ »strana«, »Partei«, das wunderbare »strano« macht und so die liebevolle, begeisterte Anrede erst wirklich verdeutlicht. Vielleicht kann man auch Fürnbergs »Lied der Partei« nur wirklich begreifen, wenn man bedenkt, daß er Tschechoslowake war und die Partei, um die es geht, die KSČ.
Mahner Oblatl schrieb am 16.11. 2003 um 01:51:16 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich, Mahner Oblatl, Abiturjahrgang 1912, will nun eine Hymne schreiben, und zwar eine Klavierhymne, mit Textvertonung, eine Hymne nämlich an das Glück:
Unumschlossne Wege wandelnd
kalt und einsam tief im Wald
ohne Freude freudlos handelnd
ach, die Seele trübt sich bald
Tod und Teufel woll'n mich holen
in die Erdentiefen zieh'n
vorsicht ist hier wohl empfohlen
dem Bösen gilt es widersteh'n
Doch was ist nun meines Blickes
goldner Schein am Ende gar
der durch Äste, Waldesdickicht
kündet fröhlich, wunderbar
Victoria mit dem güld'nen Kranze
und ihrem Gefolge ist's
spießt die Bösen auf die Lanze
bricht dem Teufel das Genick
Schon lieg' ich in ihren Armen
kranzumflochten wohl geborgen
für das finstre kein Erbarmen
so vertreibt das Glück die Sorgen.
(Vollendet an Allerseelen in ihro Herren jahr 1812, von Mahner Oblatl.)
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