Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 38, davon 38 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (28,95%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.11. 2002 um 18:07:10 Uhr schrieb
Voyager über Vergänglichkeit
Der neuste Text am 28.11. 2020 um 12:24:14 Uhr schrieb
Christine über Vergänglichkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 28.11. 2002 um 18:09:27 Uhr schrieb
kaos kid über Vergänglichkeit

am 2.10. 2006 um 22:32:23 Uhr schrieb
Alzheimer über Vergänglichkeit

am 15.5. 2006 um 08:05:53 Uhr schrieb
supervila über Vergänglichkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vergänglichkeit«

Franz Marc schrieb am 26.7. 2005 um 18:04:31 Uhr zu

Vergänglichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

tauche den Pinsel tief in die braune Farbe, atme ein und mir wird bewusst, dass das Papier schon längst vergilbt ist.

Das Papier wird zu Erde zerfallen und Samenkörner nähren, solange, bis diese genügend Kraft haben, um aus der Erde ans Licht zu treten.

Sie werden wachsen und erblühen und sich in Bäume verwandeln. Sie werden uns Sauerstoff schenken und wir beobachten wie deren Blätter in Mutter Natur's Schoß zurückkehren.

Die dicken, braunen Stämme werden gefällt. Aus einigen wird Papier gemacht. Aus anderen Stühlen oder Häuser.

Ich atme aus, lege mir ein neues Blatt Papier auf den Tisch und beginne es braun zu färben

Philipp schrieb am 10.6. 2006 um 15:17:05 Uhr zu

Vergänglichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Alle unsere endgültigen Entschlüsse werden in einem sehr vergänglichen Gemütszustand verfasst. (Marcel Proust)

stevie schrieb am 18.4. 2010 um 21:50:50 Uhr zu

Vergänglichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vergänglichkeit, der Begriff riecht nach Verwesung, vergilbten Fotos im Schuhkarton und nach Melancholie. Alles ist vergänglich und nur die Vergänglichkeit bleibt bestehen. Gähn, das ist doch wirklich furchtbar, diese moralsaure Kontemplation über das Unvermeidbare. Mir wurde schlagartig klar, dass es darum ging, der Lebendigkeit und dem Wachstum nachzujagen. So wie der Zauberer Merlin aus der Zukunft auf einen zurast musste ich ihm entgegen eilen und aufhören gebückt mit der Vergangenheit auf dem Rücken durchs Leben zu schleichen. Jetzt war der Zeitpunkt gegekommen, ich war geschieden. Ich war arbeitslos und meine letzten Ersparnisse waren für die drei Monatsmieten im Voraus für das Zimmer in Untermiete draufgegangen.

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