Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 330, davon 270 (81,82%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 76 positiv bewertete (23,03%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.1. 1999 um 14:00:37 Uhr schrieb
Liamara über pervers
Der neuste Text am 17.11. 2022 um 14:15:40 Uhr schrieb
Tom über pervers
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am 20.10. 2015 um 16:22:06 Uhr schrieb
Ronny K. über pervers

am 14.10. 2005 um 23:43:37 Uhr schrieb
11eoJ über pervers

am 10.8. 2008 um 21:42:41 Uhr schrieb
mesi über pervers

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pervers«

regel amrein schrieb am 27.5. 2000 um 09:11:42 Uhr zu

pervers

Bewertung: 7 Punkt(e)

Als »pervers« bezeichnet man in der Regel alle sexuellen Wünsche oder Handlungen eines Individuums, welche nicht seiner Fortpflanzung dienen. Wenn wir diese Definition akzeptieren, dann ist »pervers« etwas sehr Positives, ja geradezu ein Synonym für hohe Moralität. Sich fortpflanzen bedeutet ja nichts anderes anderes als Fortführen von Leid, Neid, Mobbing, Sieg des Stärkeren, Mangel, Elend, Krieg, Krankheit, Sehnsucht, Folter, Überbevölkerung, Krieg. Wer sich fortpflanzt ist eine willenlose Marionette des Selbsterhaltungstriebes einer biologischen Gattung. Der christliche Begriff »Erbsünde« beschreibt diese Wahrheit. Die Perversion ist also geradezu ein Geschenk des Himmels. Sie ist ein Ventil, um unseren Sexualtrieb auszuleben, ohne daß wir uns immer gleich fortpflanzen müssen. Also liebe Leserinnen und Leser, seid schwul, pflegt und hegt Eure Fetische, quält Euch und laßt Euch quälen, wenn's Spaß macht, lebt Eure Lust aus, genießt Euer Leben. Nämlich richtig pervers, menschenverachtend, obszön und vulgär sind diejenigen, die sogar die Benutzung von Kondomen verbieten wollen.

Ralph schrieb am 24.11. 1999 um 10:46:12 Uhr zu

pervers

Bewertung: 5 Punkt(e)

Bin ich schon pervers, wenn ich es aufregend finde,mich auf den Scanner zu setzen und und Bilder von meinen Schwanz zu scannen. Eine eigenartige Mischung aus Aktivität und der Appararur ausgestzt sein. Es steigert die Spannung, daß man die Kontrolle über den Druck nicht verlieren darf, den man auf die Glasscheibe ausübt. Ausharren, bis der Lichtstrahl über die Haut streicht. Verharren in einem bestimmten Zustand der Lust. Warten auf das Bild. Das ist meist von einer eigentümlichen Intensität, die kein Spigel leisten könnte.Diese Bilder zu tauschen wäre schön, aber wem kann man so etwas schon schicken. Vieleicht bleibt es doch besser ein einsames Vergnügen.

Nicky schrieb am 18.12. 2001 um 18:21:31 Uhr zu

pervers

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine uralte Geschichte fällt mir dazu ein, olympische Spiele 1972, wir saßen schon etwas angetrunken vor dem Fernseher (den man damals laut Deutschlehrer noch brav als »Fernsehapparat« oder »Fernsehgerät« zu bezeichnen hatte) und einer von uns ließ jedesmal, wenn ein Sportler aus dem heutigen Iran ins Bild kam, den Spruch los:

»Ei gucke mol do, scho widdä so enn päväse Päse«.
(Das muss man sich jetzt nur auf hessisch vorstellen, da fällt nämlich das »r« ganz gerne unter den Tisch.)

Die angemessene Antwort darauf war dann übrigens:
»Ach kumm hea uff, gebb mä libä mol den Aschebeche.«

Ronny K. schrieb am 20.10. 2015 um 16:24:06 Uhr zu

pervers

Bewertung: 1 Punkt(e)

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand
und von Schatten keine Spur!
Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt,
mit der perfekten Strandfigur.
Da istne superheiße Braut,
die sich hier in der Sonne aalt.
Und auf exotisch dunkler Haut
ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt,
da hilft kein Fummeln, kein Verrenken.
So sehr es darin juckt und zwickt,
ist an Erlösung nicht zu denken.
Denn topless ist hier untersagt -
bei dieser Hitzene Tortur!
Und so, wie sich die Schöne plagt,
grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss
schnürt es in die Schultern ein.
Da ist es schon ein Hochgenuss,
die Träger einmal los zu sein!
Doch bleiben von den Dingern Streifen -
das macht so richtig etwas her!
Und ich bekomme einen Steifen,
wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt,
mit Wasser sie sich nun bespritzt.
Ob sies unter den Cups wohl fühlt,
wenn straff das Oberteil sitzt?
Das enge Ding muss furchtbar zwicken,
denn als sie auf den Bauch sich legt,
schnürt es sich tief in ihren Rücken
und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer,
und schuld daran ist diese Frau!
Ob ich wohl etwas daran änder,
wenn ich mal anderswohin schau?
Ich sollte an was andres denken,
doch mach ich mir wohl etwas vor,
denn beim Versuch, mich abzulenken,
dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt,
belohnt nun mein geheimstes Hoffen!
Hat doch die Schöne unerlaubt
plötzlich ihr Oberteil offen!!
Den Rücken vollkommen entblößt,
mit tiefen Striemen auf der Haut,
so bleibt sie liegen, ganz erlöst,
was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!!
Wie selten muss der Anblick sein!
Hätte nur jede Frau den Mut,
sich so wie sie mal zu befrei‘n!
Und wie ich sie so liegen seh’,
macht mich die Lady ganz verrückt,
weil ich wie irre auf sie steh’,
und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würdich sie jetzt berühren!
Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen
zärtlich mit Sonnenöl massieren
und sie liebkosen und verwöhnen!
Doch soll ich wirklich zu ihr gehen?
Warum denn nicht? No risk - no fun!
Ich zögere bloß, aufzustehen,
weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr,
denn es kommt anders als gedacht,
weil unterm Schirm, gleich neben mir,
etwas Gigantisches erwacht.
Die Haut ist alabasterweiß
und der Bikini dunkelblau.
Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß.
Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal,
und möchte eingerieben werden.
Bei ihrer Fülle eine Qual,
die größte Plackerei auf Erden.
Das strengt so an, ich schwitz im Nu,
und sie fängt langsam an zu stöhnen.
Doch bleibt das Oberteil zu -
ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum,
kehrt Ruhe in meiner Hose ein.
Vorbei ist jeder heiße Traum,
der fremden Schönen nah zu sein!
Und abends, neben meiner Frau,
lieg ich im Hotelbett dann.
Der Ständer, das weiß ich genau,
kommt vielleicht wieder - irgendwann!

Tomsteiner schrieb am 1.2. 2001 um 21:49:41 Uhr zu

pervers

Bewertung: 3 Punkt(e)

Pervers ist jeder auf seine Weise,
Der allerdings, der sich als Moralapostel aufspielt und Leute als pervers bezechnet, nur weil Sie z.B. Analverkehr praktizieren und sich dazu outen, der ist für mich der Gipfel der Perversität und Scheinheiligkeit, geradezu gefährlich wuerde ich sagen.

lies das nicht wenn du minderjährig bist schrieb am 27.10. 2001 um 22:53:39 Uhr zu

pervers

Bewertung: 2 Punkt(e)


lies das nicht wenn du minderjährig bist





pervers!



































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































Beispiele aus der internationalen Presse:

MISSBRAUCH

Mitarbeiter von Hilfsorganisationen melden sich eigens für Einsätze in Afrika. Ihr Ziel: Kindersex.

Ein Nachhilfelehrer (31) mißbrauchte in Oldenburg jahrelang eine Schülerin (13).



Als Schuldirektor hat ein in seiner Heimat als »Kindermonster« bekannter Australier (61) in Tirana zahlreiche Schüler vergewaltigt. Er ist in Italien untergetaucht.

Ein Pfadfinderführer (50) animierte Kinder in Lagern zu sexuellen Spielen. (Trier)

Der US-Kongreßabgeordnete Mel Reynolds (43), Vater dreier Kinder, mußte wegen Sex mit einer Minderjährigen ins Gefängnis.



Mit Rauschgift wurde ein entführtes zwölfjähriges Mädchen in Barletta (Italien) vollgepumpt, dann vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen.

Ein Angebot als Weihnachtsmann machte der schwedische Pay-TV-Kanal 1000 dem Kinderschänder Hans Scheike, der schon früher mit seiner Sekte Kinder als Sexsklaven gehalten hatte.

Ein Behinderter (22) wurde in Braunau vom Lebensgefährten der Mutter jahrelang abartigen Sexualpraktiken unterworfen.



Der homosexuelle evangelische Pfarrer (45) von Dorfen und Taufkirchen (bei Landshut) bekam zwei Jahre Bewährungsstrafe, weil er sich an Konfirmanden vergangen hatte.

Der katholische Bischof Hubert O´Connor vergewaltigte in British Columbia (Kanada) indianische Schülerinnen, die ihren Eltern aus der »Wildnis« weggenommen worden waren.

Mit dem Telefon zwang ein Kölner (30) Frauen und Mädchen in Niederösterreich und Wien zu Unzuchtshandlungen. Er behauptete, ein Kind in seiner Gewalt zu haben und es sonst töten zu wollen.



Ein 84jähriger Rentner wurde verurteilt, weil er seine Enkelin mißbraucht hatte. Die Mutter hatte bemerkt, daß sich ihre Tochter nicht mehr berühren ließ und Schreianfälle bekam.

In Deutschland werden jährlich zwischen 150.000 und 300.000 Kinder sexuell mißbraucht. »Sie haben panische Angstzustände und durchleben auch noch als Erwachsene immer wieder in Alpträumen die Vergewaltigung«, sagte der Psychologe Hanns-Joachim Schietsch. Weitere Folgen: Depressionen, Selbstmord, vor allem aber verlieren viele Opfer den Glauben an Gott, an das Gute, an die Liebe, an Ehe und Familie.

Wenn du, verehrter Leser, zu solchen Schandtaten, die auch jetzt in dieser Stunde vorkommen, schweigen willst, dann kannst Du es tun. Wir vermögen es allerdings nicht.

MENSCHENHANDEL

Die alkoholkranke Maria G. (29) führte ihre zwei- und dreijährigen Kinder dem gehbehinderten Johann F. aus Krems gegen Entgelt zu.

Für Orgien von jungen italienischen Männern und Frauen sowie Marokkanern bei Monza vermietete eine »Mutter« (30) ihre Kinder (sechs und acht Jahre).

Ein Ring von Babyhändlern wurde in Moldawien zerschlagen. Er hatte Neugeborene ins Ausland gebracht, teils zu Adoptionen, teils zu Organentnahmen.

Unberührte Mädchen werden in Kambodscha meistbietend verkauft.

Srilankische Hausangestellte wurden in Jordanien systematisch vergewaltigt, die Babys an europäische Paare verkauft.

14 Buben zwischen sechs und zwölf Jahren wurden von der chinesischen Polizei in der Provinz Henan aus den Krallen von Menschenhändlern befreit.

100, eher aber 200 Millionen Kinder sind weltweit versklavt, schätzt die ILO.

SEXTOURISMUS

In Pattaya wurde ein Berliner (57) festgenommen, weil er deutsche Touristen, darunter ein »bekannter« deutscher Politiker, mit Kinderprostituierten versorgte. Einer der Jungen stand unter Drogen.

Deutsche Päderasten mißbrauchen bei Urlaubsreisen jährlich 10000 Kinder. Adressen werden von den gnadenlosen Ausbeutern per Computer ausgetauscht.

PROSTITUTION

Mehr als zwei Millionen Jungen und Mädchen weltweit müssen ihren Körper verkaufen, davon in Indien 500.000 (UNO-Angaben). Sogar Babys mit sechs Monaten tauchen schon in Pornofilmen auf.

Ein Waisenhaus in Goa machte der indische Arzt Freddy Albert Peats (71) zu einem Bordell mit Folterkammer. Er zwang mindestens 27 seiner Schutzbefohlenen zur Prostitution. Aus demselben Grund war er früher zu einer lebenslangen Haftstrafe veurteilt worden. Das bedeutet in Indien in der Regel die Freilassung nach zwölf Jahren.

Immer mehr weibliche Kinderprostituierte aus Rußland, der Ukraine und Weißrußland werden auf den Strich nach Westeuropa geschickt.

UN-Blauhelme haben sich in Mozambique durch Kindersex unrühmlich hervorgetan.

MORD

Beim Fernsehen fühlte sich ein 24jähriger gestört. Er schlug seinen zwei Wochen alten Sohn Max tot. (Coburg)

Verhungern ließ eine Mutter (23) in Heidenau (Sächsische Schweiz) ihre kleinen Kinder. Sie wurde in einer Nachtbar ausfindig gemacht.

Zwei Homosexuelle entführten den neunjährigen David Handley in London und befriedigten »auf niedrigste, unmenschliche Art ihre sexuelle Lust« und erwürgten das Kind.

HORROR

»Ich erzähle euch, wie sie die Kinder rauben, um sie in Stücke zu schneiden« (der frühere italienische Familienminister Antonio Guidi über den internationalen Organhandel)

Nach einer entsetzlichen Filmszene sprang ein fünfjähriger Chinese aus dem fünften Stock in den Tod.

Nach einem Horrorvideo griff ein 15jähriger seine zehnjährige Cousine mit der Axt an (Passau).

Die Kinderschänderbande von Marc Dutroux entführte, quälte und tötete unschuldige kleine Mädchen bestialisch. Hohe Kreise deckten die Sadisten.

FERNSEHEN

Sex und Gewalt machen vor Kindersendungen nicht mehr halt, beklagte Papst Johannes Paul II. Der Bildschirm fördere Gewalt und Unmoral und sei ein Feind des Menschen, der Familie, der Kinder.

Der Nachahmungseffekt setzt die Schamgrenze herab. »Gewalt erzeugt Gewalt« (Prof. Werner Glogauer).

SATANSKULT

Ein dreijähriges Kind wurde in Bologna bei einer schwarzen Messe zu Ehren Satans gefoltert und unter anderem mit einem Leichnam in einen Sarg gelegt, aber noch gerettet.

SERIENTÄTER

Der Chorleiter einer evangelischen Kirchengemeinde in Regensburg mißbrauchte zwei Mädchen in 200 Fällen sexuell.

Der wegen Schändung von 200 Kindern verurteilte Larry Don McQuay (32), der nach seinen Worten ein »Dämon« ist und sich ohne Kastration wieder an Minderjährigen vergehen wird, wurde aus dem Gefängnis in Austin (Texas) entlassen. Er brauchte nur sechs seiner acht Jahre Haft abzusitzen.

Anmerkung: Alle Angaben sind belegbar. Man könnte viele Bücher mit solchen Fällen herausbringen.

Aus dem Überlebensprogramm 2001:
Kindesmißbrauch ist Mord an Kinderseelen; wer sich an Kindern vergeht, ist als schlimmster Feind der Menschheit zu betrachten und zu isolieren; überdies verliert er das Elternrecht. Produzenten, Händler und Besitzer von »Kinderpornos« sind als Kriminelle einzustufen.

Wer nicht für uns ist, ist gegen uns
und mit schuld an dem Entsetzlichen, das geschieht und noch geschehen wird.




Ronny K. schrieb am 20.10. 2015 um 16:27:32 Uhr zu

pervers

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn dem Rehlein juckt das Möslein, und im Walde blüht das Röslein, wenn dem Förster steht der Ständer, dann ist Frühling im Kalender.

Wenn wild im Wald der Rehbock keucht, wirds Rehlein ruckzuck richtig feucht!

Der Förster liebt das Rehlein sehr und hat es nicht erschossen. Das Rehlein leckt ihm das Gewehr, der Förster hats genossen!

Das Rehlein wird hart rangenommen. Von vorne, hinten, einerlei. Der Hirsch hat davon Wind bekommen, jetzt ziert der Förster sein Geweih!

Ist der Hirsch mal impotent, das Rehlein gleich zum Förster rennt! Doch das Rehlein guckt bekloppt, weil dieser grad ´ne Wildsau poppt!

Das Rehlein wollt dem Hasen so gerne einen blasen. Der dauergeile Hase krepierte in Ekstase!

Das Rehlein heut nix Grünes mag, es hat genug vom Grasen. Zum Forsthaus gehts am Nachmittag, dem Förster einen blasen.

Dem Rehlein juckt das Möslein so, drum lässt es sich rasieren. Und lässt sich dort und anderswo vom Förster gern massieren.

Hat Rehlein einmal keinen Bock, der Förster ihm zu Hilfe eilt. Und jagt ers über Stein und Stock, wird es so richtig aufgegeilt!

Tyrus schrieb am 26.6. 2000 um 19:13:06 Uhr zu

pervers

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich finde, SM ist nichts perverses. Fast alle Paare haben kleine interne Machtstrukturen. Also machen auch alle SM.

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