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Alles fing an als ich freiwillig inner Schule nich mehr mitkam,
ich hatte eben kein Bock für Wissen an meim Spaß zu sparen,
ich hatte kein Plan
von mathematisch-logischem Kram,
und wenn ich mich ganz ehrlich fragte wollt ich den auch nich haben.
Ich war schon immer interessiert an dem psychisch-sozialen Schaden,
den hier ja offenbar die geballte Mehrheit zu haben scheint
und nich loswerden will,
inna Familie der gleiche Müll
Drill statt Chill, das Overkill Psychoterror-Horror-Terrarium
noch heute hab ich vor Augen, was da so geschah um mich rum.
Erinnerung so nah, Gedankenmanipulation.
Kein Plan warum ich mich deshalb behandeln lassen sollte,
erstma wohl die Meute, die den ganzen Scheiß erzeugte,
die sich nich zu mir runterbeugte,
sondern von oben auf mich niedertrat,
weshalb ich mich betäubte,
das hat mich fast ins Grab gebracht.
Nie vor acht morgens war schluss mit der Nacht,
danach auch nich an Schlaf gedacht, weil denken nich mehr ging.
Irgendwann ging auch nich mehr singen, essen, trinken, lesen, fernsehn, Bock auf Spesen und die Welt und mich verstehn.
Ich konnt nich mehr klar sehn.
Behinderungen überall, dann kam der Aufprall auf den Boden, der verschobenen Tatsachen.
Ich musste abkacken, hörte zu lachen, aber nich zu weinen auf,
komplett drauf hängengeblieben, auf den Dreck den ich so lieben tat.
Mein Siegespfad wurde zu Matschsalat,
indem ich versank.
Als ich um Hilfe bat,
fand ich n Sauerstofftank...
...jetz leb ich in dem Ranz mit der Angst vor dem Tag an dem ich nich mehr atmen kann...
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