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Roland der Barbar schrieb am 2.1. 2008 um 14:18:46 Uhr über

Telefonsexsucht


Jeden Monat gibt S. ganz viel Geld für Telefonsex aus. Seine Frau A. kommt dahinter. Da es so teuer ist, schärft sie ihren S. nun selbst an - mit »heißem Liebesgeflüster« (oder was sie darunter versteht). A. sagt: »Als ich ihn ertappte, war ich zunächst entsetzt. Das war so ein Klassiker - ich kam früher nach Hause. Er war im Wohnzimmer und sagte irgendwas wie 'Setz dich auf mich, du geile Sau, ich will deine Möpse küssen!' Ich dachte ich fall um, ich dachte, S. sitzt da im Wohnzimmer mit so einer Nutte von der Reeperbahn. Wir wohnen ja direkt neben der Reeperbahn, wissen Sie. Ich also rein - und da lag er in Unterhosen auf der Couch, mit dem Telefonhörer in der Hand und wichst sich einen ab. Ich fühlte mich betrogen! Trotz allem! S. hat nichts bestritten, er gab offen zu, Telefonsex zu haben und dass es ihn anmacht. Ich kam dann dahinter, dass er das schon EIN Jahr lang machte. Hunderte von Euro hatte er ausgegeben. Und das, wo ICH jeden Cent umdrehen muss. Er ist süchtig, ich habe das eingesehen. Also nun ja...«
S. und A. vergnügen sich nun selbst mit Telefonsex. Es ist einfach billiger. A. macht das nun auch an. Sie fängt nun sogar an, in einem Blog darüber zu schreiben. Ihr Liebesleben, sagt sie, hat eine völlig neue Qualität bekommen.




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