Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 19, davon 19 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (47,37%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.1. 2002 um 18:47:52 Uhr schrieb
Laura\PIA über Apfelmännchen
Der neuste Text am 5.5. 2024 um 10:06:43 Uhr schrieb
Christine über Apfelmännchen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 12.5. 2019 um 03:35:26 Uhr schrieb
Christine über Apfelmännchen

am 22.2. 2019 um 07:50:48 Uhr schrieb
Christine über Apfelmännchen

am 2.4. 2011 um 19:53:51 Uhr schrieb
Schmidt über Apfelmännchen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Apfelmännchen«

Laura\PIA schrieb am 21.1. 2002 um 18:47:52 Uhr zu

Apfelmännchen

Bewertung: 49 Punkt(e)

Willkommen Apfelmännchen! Du hast einen kleinen Kopf, einen großen Kropf, einen Riesen-Arsch, keine Beine, und Stummelärmchen, nein, das sind noch zwei kleine Köpfe. Oben auf dem Kopf wächst ein feines Horn.
Aus der Nähe sollten wir dich besser nicht betrachten. Da sind überall Warzen, auch aus den Warzen wachsen Hörnchen - wie aus dem Kopf - das sind gar keine Warzen, wieder winzige Köpfe!
Überall wachsen Hörnchen, wie Schmuck! Und schaut man genau hin, hängen am Schmuck Medaillons, mit einem Bild drin : das Apfelfräulein?
Dein Arsch ist aber glatt. Jedenfalls im intimen Bereich. Sind dort Genitalien? Das Apfelmännchen spricht darüber nicht.
Seine Körpersprache signalisiert: ich bin mir selbst genug.

Ganter schrieb am 10.8. 2002 um 14:16:41 Uhr zu

Apfelmännchen

Bewertung: 10 Punkt(e)

Das Apfelmännchen hat eine irgendwie rein optische Ähnlichkeit mit gewißen Buddha-Darstellungen. Daraus könnte man schon wieder eine ganze Metaphysik basteln. Hegel hatte für seinen Weltgeist auch nicht mehr Anhaltspunkte. Aber vielleicht sollte man es auch bleiben lassen...

humdinger schrieb am 10.2. 2004 um 21:27:28 Uhr zu

Apfelmännchen

Bewertung: 4 Punkt(e)

In der Gedankenwelt von Pommerello finde ich mein bevorzugtes Atoll. Bevorzugt, weil leicht wiederzufinden und an seinem S-förmigen Fahrwasser leicht wiederzuerkennen. Pommerellos Gedankenwelt befindet sich im Gedankenstrahl über seinem Kopf (seinen Köpfen), an dem kleinere und größere Geweihe befestigt sind. In der Mitte des ersten größeren Geweihs findet sich das Diadem, in welchem eines der vielen Bilder eingeschlossen ist, die sich Pommerello von sich selbst macht. Selbstverständlich (alles an und in Pommerello ist selbstverständlich) - selbstverständlich macht sich ein Bild von Pommerello wiederum Bilder von sich selbst, die ihrerseits auf Gedankenstrahlen aufgereiht sind, die in alle Richtungen gehen. Ähnelt jedes der Bilder, die sich Pommerello von sich selbst macht und die auf besagtem Gedankenstrahl aufgereiht sind, noch einigermaßen Pomerello selbst, sind die Bilder, die sich Pomerellos Bilder von sich selbst machen, Pomerellos Bildern und erst recht Pomerello selbst sehr unähnlich; man kann sagen, zum Glück, denn auf diese Weise ist Pomerello so etwas wie kreativ. Um auf mein Atoll zurückzukommen: das erste mehr oder weniger deutliche Bild von Pomerello, das sich findet, ähnelt, wie allen anderen Bilder, die sich Pomerello von sich selbst macht, einem See. Von diesem See gehen Strahlen, besagte Gedankenstrahlen oder auch Fahrwasser, in alle Richtungen, vor allem nach oben, der Fluchtlinie von Pomerellos Gedanken, und nach unten, in Pomerellos Kopf (Köpfe) zurück. Aus Pomerellos Kopf (Köpfen) kommend, nehme ich gleich das erste Fahrwasser, das fast in die Richtung weist, aus der ich komme.
Dieser Flußlauf ist der erste, der im See eine Art Delta bildet: diesem See, dessen Umriß Pommerello ähnelt und dessen Ufer von Flußdeltas, alle verschieden groß, geradezu gesäumt ist. Ich fahre also flußaufwärts, lasse mich von Seitengewässern nicht locken und halte im ersten größeren Atoll an. Mögen andere anderswo in Pommerellos Gedankenwelt, oder in oder an (eigentlich gibt es nur ein an, nie ein in) Pommerellos Körper und Organen herumschweifen und sich verlieren, hier ist mein Atoll, hier ist ein artig sich windender Gedankengang; artig, nicht abartig, aber auch nicht trivial, denn in, besser gesagt an Pomerello ist alles multivial, wenn auch meist nur oktavial. All das nenne ich trivial, nicht aber mein bevorzugtes Atoll.

(http://xaos.theory.org/download.html)

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