Feind
Bewertung: 3 Punkt(e)Der tatsächliche Feind ist in einem selbst zu Hause; manchmal eingezogen, manchmal dort aufgewachsen.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 136, davon 135 (99,26%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 50 positiv bewertete (36,76%) |
Durchschnittliche Textlänge | 407 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,324 Punkte, 59 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 23.6. 2000 um 20:21:01 Uhr schrieb Hellkeeper über Feind |
Der neuste Text | am 16.2. 2022 um 10:37:25 Uhr schrieb Christine über Feind |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 59) |
am 13.2. 2004 um 19:07:36 Uhr schrieb
am 26.2. 2003 um 18:41:22 Uhr schrieb
am 17.4. 2014 um 10:27:58 Uhr schrieb |
Der tatsächliche Feind ist in einem selbst zu Hause; manchmal eingezogen, manchmal dort aufgewachsen.
Feind
Feinde? :-(
feindlich
Leider gehen diese Worte viel zu oft in der heuteigen, unseren, Gesellschaft herum.
Wieso hat man eigentlich so viele »Feinde«?
Wieso kann es nicht einfach so schön ablaufen dass sich jeder mit jedem gut versteht? :-(
So long
Hellkeeper
»Ich bin ein Feind von mir, oder, um es vornehmer auszudrücken: Ich bin mir Spinnefeind. Warum? Weil ich vorhabe, demnächst das «Handbuch des verdrehten Denkens» herauszubringen. Darin werde ich in obszöner bis hinterhältiger Weise schildern, wie mich Selbstbetrug und Fanatismus über Schizophrenie bis zur perfekten Selbstzerstörung geführt haben. Außerdem werde ich einige Methoden der Selbstbespiegelung schildern, die wiederum sehr unangenehme Details bloßlegen werden. Da ich weder Verfasser, noch der Verleger dieses Buches bin, kann ich auch nichts gegen sein Erscheinen ausrichten. Deshalb bin ich mein Feind. Bis an die Zähne bewaffnet.«
Hinweis: Der Verfasser dieses Textes hat diesen Text nicht geschrieben.
(Anm. des Verfassers)
»Wer nicht für mich ist, ist gegen mich!« So oder ähnlich hat es mancher schon versucht. Und hatte viele Feinde, und ward Geschichte.
mein schlimmster feind bin ich selbst.
mein härtester gegner bin ich selbst.
meine vernichtung übernehme ich selbst.
die feinde meiner feinde sind meine feinde und deren feinde wiederum meine freunde und deren freunde sind meine freunde und deren freunde wiederum meine freunde...so wird in dieser feindseligen welt bald jeder zu meinem freund...das ist ja schön
Viel Feind viel Ehr. Sagt man. Ist das mit der Ehre nicht heutzutage auch etwas überholt? Also ich glaube, ich kann ganz gut darauf verzichten. Wichtiger als Feinde sind mir Freunde. Und Liebe. Und Geld. Vielleicht: Viel Freund viel Geld? Macht zwar keinen Sinn, kommt mir aber eher entgegen.
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