Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 24, davon 23 (95,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (41,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.12. 2001 um 02:11:18 Uhr schrieb
Höflichkeitsliga über Hegel
Der neuste Text am 9.3. 2023 um 15:07:40 Uhr schrieb
Christine über Hegel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 20.7. 2007 um 21:11:02 Uhr schrieb
Höflich über Hegel

am 9.3. 2023 um 15:07:40 Uhr schrieb
Christine über Hegel

am 28.12. 2008 um 20:22:51 Uhr schrieb
Hase über Hegel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hegel«

Peter K. schrieb am 5.1. 2004 um 12:11:14 Uhr zu

Hegel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hegel - Seine fürchterlichste Hinterlassenschaft ist weniger eine Art von Prolegonema für Karl Marx, als vielmehr die Vorstellung vom Staat als dem Sittlichen schlechthin, dem Staat als Gutem, dem nicht nur das Recht, sondern vielmehr sogar die Pflicht zugesprochen wird, seine Untertanen zu erziehen. Dieses Staatsverständnis herrscht in Deutschland noch heute.

Dieter Gellhorn schrieb am 29.6. 2003 um 06:34:05 Uhr zu

Hegel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es muß aus diesem Grund gesagt werden, daß nichts gewußt wird, was nicht in der Erfahrung ist, oder wie dasselbe auch ausgedrückt wird, was nicht als gefühlte Wahrheit, als innerlich geoffenbartes Ewiges,als geglaubtes Heiliges, oder welche Ausdrücke sonst gebraucht werden, - vorhanden ist. Denn die Erfahrung ist eben dies, daß der Inhalt - und er ist der Geist - an sich, Substanz und also Gegenstand des Bewußtseyns ist.

Martin schrieb am 4.8. 2010 um 21:49:47 Uhr zu

Hegel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn man Schopenhauer liest, stößt man immer wieder auf Ausbrüche, die sich gegen Hegel richten. Eine hübsche Kostprobe wäre:

»«Hegel, ein platter, geistloser, ekelhaft-widerlicher, unwissender Scharlatan, der, mit beispielloser Frechheit, Aberwitz und Unsinn zusammenschmierte, welche von seinen feilen Anhängern als unsterbliche Weisheit ausposaunt und von Dummköpfen richtig dafür genommen wurden...hat den Verderb einer ganzen gelehrten Generation zur Folge."

Weiterhin meint er über Hegel:

»eine philosophische Hanswurstiade«.., »ein Zusammenschmierender sinnloser«...»der Unsinn geschmiert hat wie kein anderer je vor ihm«,...»dieser Absurditätenlehrer« mit seiner Bierwirtsphysiognomie»..., «hat dreißig Jahre lang in Deutschland für den größten Philosophen gelten können".

Aber es gibt auch andere Angriffe auf Hegel, die weniger von Neid geprägt sind, ernsthaftere als bei Schopenhauer. Karl Popper etwa bezeichnet ihn in seinem Buch »Die offene Gesellschaft und ihre Feinde« als einen der falschen Propheten, die anderen beiden sind Platon und Marx.

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