Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 34, davon 33 (97,06%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (52,94%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.4. 2000 um 16:56:04 Uhr schrieb
ein klein Mädchen über Jugendstil
Der neuste Text am 21.2. 2024 um 09:08:02 Uhr schrieb
schmidt über Jugendstil
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 10.11. 2003 um 23:11:59 Uhr schrieb
hexenhase über Jugendstil

am 21.2. 2024 um 09:08:02 Uhr schrieb
schmidt über Jugendstil

am 14.1. 2016 um 17:54:04 Uhr schrieb
Großvater über Jugendstil

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Jugendstil«

Man schrieb am 12.1. 2001 um 11:42:55 Uhr zu

Jugendstil

Bewertung: 4 Punkt(e)

sobald es Roboter gibt, die alle verschollenen Handwerke beherrschen, werden diese den in der Mathematik entdeckten Jugenstil (Fraktale) umsetzen und Städte und Häuser und Möbel bauen in einem geradzu URWALDmäßigem Jugendstil. Macht nichts, wenn irgenwo eine Ranke abbricht: sie wird gleich von 10 noch schöneren ersetzt

Man schrieb am 12.1. 2001 um 12:04:07 Uhr zu

Jugendstil

Bewertung: 6 Punkt(e)

nach dem Jugendstil entdeckte man, daß auch schlicht schön sein kann. Dann wurde entdeckt, daß schlicht auch billig ist. Dann, daß man billig auch als schön verkaufen kann

doni schrieb am 23.6. 2005 um 00:33:00 Uhr zu

Jugendstil

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jugendstil, in meiner Kindheit ist es eher ein Schimpfwort gewesen. Obschon geboren und aufgewachsen in Wien, hat Jugendstil Anfang der 60-Jahre nicht allzuviel Anhänger gehabt. Resopaltische sind in gewesen, pflegeleichte Kunststoffoberfächen und wer sich dies nicht leisten konnte hat sich für alte Biedermeiermöbel entschieden.
Ja damals hätte man Schnäppchen machen können. Irgendwann ist Jugendstil populär geworden, ob es einen direkten Zusammenhang mit zahlungskräftigen Touristen gegeben hat?
Die Möbel aus dieser Epoche sind vom Flohmarkt nach Aufarbeitung in teure Gallerien gewandert, auch ein simples Trinkglas ist schwer erschwinglich geworden. Endlich haben sich auch die Stadt und einige private Hauseigentümer besonnen und einige der schönsten Bauten aus dieser Zeit renoviert.
Die Stadt hat einigen ihrer hervorragensten Künstlern verziehen, daß sie damals nicht in den Totengesang der Monarchie eingestimmt haben, sondern Neues auf den Weg gebracht haen und dies in für Wien beinahe beachtlichen Tempo (heute laufen die Uhren dort auch schneller)

Tanna schrieb am 10.4. 2000 um 17:31:27 Uhr zu

Jugendstil

Bewertung: 6 Punkt(e)

Im Jugendstil war der Übergang von Kunst, Design und Kitsch fließend. (Nun ja, wer's mag...)
Heute scheint mir eher der Übergang von Kunst, Jugend-Stil und Häßlichkeit fließend zu sein. Das mag unserer modernen Welt eher gerecht werden - ich finde es trotzdem deprimierend. Was, bitte, ist an Schönheit oder meinetwegen Ästhetik denn so uncool?

ein klein Mädchen schrieb am 10.4. 2000 um 16:56:04 Uhr zu

Jugendstil

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hiermit sei keine Diskussion angeregt, ob die heutige Jugend denn Stil habe oder nicht. Vielmehr sei auf den Stil vergangener, verflossener Jahre hingewiesen, als die Häuser noch dekadent waren und die Lampen in grün erstahlten, Frauen mit wallendem Meerhaar lockten und die Dichter so schöne Sachen wie Im- und Expressionismus erdichteten. Nur wurde der erste Weltkrieg da oft als toll und modern angesehen, was wie nicht anders zu erwarten mit dem Tod vieler schöner Dichter tragisch endete.

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