Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 14 (93,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.7. 2001 um 12:30:59 Uhr schrieb
wauz über Kochrezept
Der neuste Text am 22.2. 2024 um 14:03:37 Uhr schrieb
schmidt über Kochrezept
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 4.1. 2006 um 16:19:24 Uhr schrieb
rausch über Kochrezept

am 18.10. 2003 um 20:51:09 Uhr schrieb
Der Autor über Kochrezept

am 5.2. 2007 um 17:09:02 Uhr schrieb
D. aus der CH über Kochrezept

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kochrezept«

Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann schrieb am 22.12. 2008 um 21:07:31 Uhr zu

Kochrezept

Bewertung: 2 Punkt(e)

2 Steak(s) (Rind)
Olivenöl
1 EL Butter
n. B. Kräuter nach Wahl
1 Knoblauchzehe(n)
100 ml Sekt oder Prosecco bzw. Champagner
150 g Garnele(n)
evtl. Limettensaft
Salz und Pfeffer

Das Backrohr auf 80°C - 100°C Ober-/Unterhitze (Umluft 60°C80°C) vorheizen.

Die Steaks in etwas erhitztem Olivenöl von beiden Seiten anbraten (Zeit variabel - je nach Größe des Fleisches und gewünschtem Garungsgrad). Dann herausheben, salzen und pfeffern oder sonst nach Belieben würzen. In Alufolie einwickeln und ins Rohr geben.

In einer Pfanne die Butter erhitzen, gepressten oder gehackten Knoblauch dazugeben und diesen kurz mitbraten. Kräuter unterrühren und kurz mitbraten. Dann mit Sekt oder Prosecco bzw. Champagner) aufgießen. Etwas einkochen lassen. Garnelen dazugeben und in der Sauce erwärmen. Mit Salz Pfeffer und evtl. auch mit Limettensaft abschmecken.

Steaks aus dem Rohr und der Folie nehmen, auf Tellern anrichten, mit den Garnelen und der Sauce überziehen. Sofort servieren.


Anmerkungen: Ich gehe von bereits gegarten Garnelen aus. Man kann aber natürlich auch rohe Garnelen verwenden (dann bitte nach jeweiligen Anforderungen garen oder evtl. mit der Butter und dem Knoblauch mitbraten) oder im Fischgeschäft nach bereits mit Kräutern und Knoblauch eingelegten Exemplaren Ausschau halten (und das Öl, wenn es gut ist, evtl. statt der Butter, Kräutern und Knoblauch verwenden).

Wer es nicht so »natur« mag, kann die Sauce z.B. auch mit etwas Sahne verfeinern. Dann aber mit dem Limettensaft aufpassen (nicht mehr kochen lassen!), damit sie nicht ausflockt.



Bombastus schrieb am 25.1. 2002 um 18:51:45 Uhr zu

Kochrezept

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich koche lieber rezeptlos - auch wenn es

nichts Schöneres gibt als Kochbücher mit

vielen leckeren Bildern -

die Armeleutebibel unserer Zeit...

schmidt schrieb am 22.2. 2024 um 14:03:37 Uhr zu

Kochrezept

Bewertung: 1 Punkt(e)

man erhitzt das 2,4methylendioxy Sassafrasöl bei zweihundert Bar in einem verschraubbaren Edelstahlbehältnis zwei Stunden auf einhundertdreissig Grad mit der doppelt stöchiometrischen Menge reinem dunkelbraunen dampfenden Brom (nicht einatmen, nicht berühren)), öffnet das abgekühlte gefäß und versetzt mit Ammoniak bis neutrale Reaktion eintritt. Das Ammoniumbromid wird vom Extasy anschließend abgetrennt.

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