Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 17 (94,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (27,78%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.10. 2001 um 16:12:35 Uhr schrieb
wire über Nordpol
Der neuste Text am 3.1. 2018 um 16:16:15 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Nordpol
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 22.2. 2004 um 19:38:20 Uhr schrieb
Hutzelwicht über Nordpol

am 29.6. 2011 um 02:24:55 Uhr schrieb
Pferdschaf über Nordpol

am 27.6. 2017 um 19:37:01 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Nordpol

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nordpol«

Bettina Beispiel schrieb am 21.1. 2004 um 05:06:24 Uhr zu

Nordpol

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es gibt nicht nur einen Nord- und einen Südpol, sondern auch einen Ostpol. Der Ostpol geriet im Laufe der Jahrhunderte in Vergessenheit, da sich seit der Schlacht im Teutobuger Wald niemand mehr daran orientiert hatte. Leider gibt es auch keinen speziellen Polarstern des Ostpols, weil sich der Ostpol auf einer virtuellen einpoligen Planetarachse befindet - ein Kuriosum, das noch nicht wieder auf anderen Himmelskörpern beobachtet wurde.
Was aber kaum mehr jemand weiß, ist, dass der Ostpol der Namensgeber des Landes Polen ist! Nur haben sich die Grenzen Polens verschoben und so liegt der Ostpol heute an der Grenze zu Russland.

wire schrieb am 24.10. 2001 um 16:12:35 Uhr zu

Nordpol

Bewertung: 3 Punkt(e)

viele fragen sich immer, warum es außer interpol und europol keine verläßlichen stützen der exekutive im norden und süden gibt.

ich kann diese verängstigten trösten, denn es gibt sie bereits:
Nordpol ist die abkürzung für nordische polizei, und für den südsektor gibt es zum glück die südpol, und somit können alle wieder in ruhe schlafen.

Elwood schrieb am 4.6. 2004 um 02:55:23 Uhr zu

Nordpol

Bewertung: 1 Punkt(e)

Einer der vielen,die den Nordpol erreichen wollten, war der Schwede Andree. Er wollte ihn mit einem Ballon überfliegen. Er kam aber nur bis 82° Nord, also etwas über die Barents-Inseln hinaus, weil der Ballon rasch Luft verlor und Raufreif das Gewicht immer größer werden ließ. Sie gingen dann auf dem arktischen Packeis nieder. Jahrzehnte später (1926?) fand man die eingefrorenen Leichen der Expeditionsmitglieder und ihr Tagebuch auf einer der Nachbarinseln der Bäreninsel.

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