Profilneurose
Bewertung: 7 Punkt(e)Herzliches Beileid! Sehe noch ihr Beinkleid! Stirbt so zum Zeitvertreib. Bleib! Oder Schreib! Was für ein Schrein. Ist wirlkich schön. Na dann aufwiedersehn!
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 36, davon 36 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (38,89%) |
Durchschnittliche Textlänge | 211 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 1,083 Punkte, 16 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 10.7. 2000 um 21:34:20 Uhr schrieb Gronkor über Profilneurose |
Der neuste Text | am 18.12. 2010 um 09:20:45 Uhr schrieb Schreibakteur über Profilneurose |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 16) |
am 10.10. 2003 um 11:20:01 Uhr schrieb
am 7.6. 2002 um 02:36:56 Uhr schrieb
am 7.6. 2002 um 02:35:14 Uhr schrieb |
Herzliches Beileid! Sehe noch ihr Beinkleid! Stirbt so zum Zeitvertreib. Bleib! Oder Schreib! Was für ein Schrein. Ist wirlkich schön. Na dann aufwiedersehn!
Ich hab eine. Und ich finde jeder sollte eine haben. Man muss nur damit umgehen können. Man soll selber drüber lachen können. Dann nervt es die Mitmenschen auch nicht so fürchterlich.
die profilneurose ist eine von erfolgreichen gärtnern gezüchtete und soeben auf der landesgartenschau vorgestellte rosenart welche sich durch besonders große und starke stacheln auszeichnet. entweder man liebt sie oder reißt sich daran die finger wund. besonders gut kommt sie in leuchtbechern zur geltung. gerüchten zu folge ist sie unter zackenzischern die blume nummer eins. auch bei frets soll sie im beliebtheitsgrad schon gestiegen sein. das wird die fretverteidigungsgmbh aber dann auch freuen.
nicht bestätigt ist aber die aussage, alvar und dragan haben auch schon ihre freude an der profilneurose gewonnen.
Im Augenblick lebt grade jemand seine Profilneurose im Blaster unter dem Stichwort »Vernetzungsassoziale« aus.
Erschütternd, was mangelndes Selbstbewußtsein aus einem Menschen machen kann: eine geifernde Masse.
Die Faszination des Schrecklichen treibt mich, weiter zuzuschauen.
Sehe ich hier zum ersten Mal, das Wort.
Entweder ist es das Unbehagen, das mich manchmal vorm Spiegel im Profil befällt - die Nase so dominant, die Brüste das genaue Gegenteil, der Hintern so undefiniert und Waden, die einen Fußballer neidisch machen würden - oder es ist der Grund für verzweifelt hippe Outfits bei Menschen, die nach lebenslang verbeamtet aussehen.
Oder der Grund für himmellange Bewerbungsschlangen vorm »Popstar-Casting«. Keine Ahnung.
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