Regierung

wauz
31.05.2013 um 16:31 Uhr
52. Ich weiß schon gar nicht mehr, über was ich mich zuerst aufrege

Die Frau Dr. Kanzlerin hat nicht den Anstand und Mumm gehabt, das kleine Bescheißerlein sofort hinauszuwerfen. Man musste den geradezu mit der Drohung des Aufstands aus dem Amt zerren. Genauso der werte Herr Bundespräsident. (Von seinem Moral-triefenden Nachfolger will ich jetzt nicht allzuviel sagen..)
Dann hätten wir noch eine Wehrbeschaffungsverwaltung, die chronisch Scheiße baut (Ja, hier taugt nur der kräftige Ausdruck!) und ein zugehöriger Minister, der dies nach Kräften vertuscht und erst die Reißleine zieht, wenn eh alles zu spät ist.
Dann haben wir das oberpeinliche Niebel&Friends-Ministerium...
Zensursula und ihre schicke Nachfolgerin...
Ja mei, da sind ein paar Gesetze halt verfassungswidrig, Schwamm drüber und das Gleiche nochmal von vorn

Und jetzt soll ich mich über Ihro Gnaden, den Herrn von und zu Klaeden AUCH noch aufregen?

Da geh ich lieber, die Mistgabeln neu einzustielen

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-05/klaeden-transparency-international?commentstart=49#cid-2820244

Tankstellen - Baustellen - Umstellen
Tankwart - Bauleiter - Umstallateur
Ich werde Umstallateur, ein wenig bekannter, aber wichtiger Beruf. Man entwirft zum Beispiel unverständliche Formulare, oder räumt Supermarktregale nach mythischen Gesichtspunkten um, man baut viele widersprüchliche Schilder an deutschen Straßen auf, oder entwirft Tarife für die Deutsche Bahn. Die Ausbildung dauert lang, ist schlecht bezahlt und verworren, aber es ist ein Job mit Zukunft!

»Regeln gemacht von Wenigen über Viele...«

Die meisten haben gar kein Spaß daran über Regeln nach zu sinnen.

Und die meisten lassen sich einen erzählen.



also ist es fragwürdig auf die meisten zu hören

und dennoch es gibt viele fragen, da kann man auf die meisten hören

es ist nicht leicht

deshalb entwickelt sich die Recht-, Verfassungs- und Gesetzeswelt ja, um zu zeitadäquateren Lösungen zu gelangen

2003

»Keine amerikanische Regierung hat sich je so wenig in die Karten gucken lassen.«

(JohnleCarré, britischer Schriftsteller und ehemaliger Geheimdienst-Mitarbeiter, im Januar 2003 über die Bush-Administration)