Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 53, davon 53 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (50,94%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.3. 2000 um 16:25:29 Uhr schrieb
Rudi über Schraube
Der neuste Text am 22.5. 2020 um 08:51:41 Uhr schrieb
Christine über Schraube
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 8.3. 2003 um 13:04:51 Uhr schrieb
bla bla über Schraube

am 27.5. 2002 um 20:27:38 Uhr schrieb
Tom über Schraube

am 22.8. 2011 um 04:01:01 Uhr schrieb
doris über Schraube

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schraube«

Jessica schrieb am 27.5. 2009 um 08:41:11 Uhr zu

Schraube

Bewertung: 1 Punkt(e)

Heute früh ist bei meiner Lieblingsjeans der Hosenknopf abgefallen, einfach so beim Zumachen.
Nich lachen, der Knopf ging gut zu, ich habe ihn nicht gesprengt.

Ich war spät dran. Da hat mein Freund in die Bastelkiste gegriffen und eine Messingschraube, Mutter und ein paar Unterlegschreiben herausgesucht. Er mich dann die Schraube mit einer Unterlegscheibe von innen durch das ausgerissene Loch geschoben. Dann kam eine weitere Unterlegscheibe darauf, dann hat er die Schraube durch das Kopfloch gesteckt, von aussen noch eine Unterlegscheibe und dann die Mutter festgedreht. Mit zwei kleinen Schraubenschlüsseln wurden dann die Schraube und die Mutter zusammengezogen.

Mit einem Grinsen drückte er mir dann die Schlüssel in die Hand: ich solle sie nicht verlieren, sonst komme ich da nicht mehr raus.

Ich rannte zur Bahn und sitze jetzt zugeschraubt im Büro. Nach dem Kaffee muß ich bestimmt aufs Klo. Hoffentlich komme ich mit dem Werkzeug klar. Ansonsten muß ich den Hausmeister bitten, mich aufzuschrauben. Das wird Getratsche geben.



Matthias schrieb am 23.4. 2001 um 00:49:09 Uhr zu

Schraube

Bewertung: 2 Punkt(e)

Krünitz gebrauchte im Jahre 1828 zuerst das Wort »Schraubenvater« für die Spindel und »Schraubenmutter« für das zugehörige Innengewinde. Während der Ausdruck »Schraubenvater« für die »Schraube« heute nicht mehr in Gebrauch ist, hat sich das Wort »Schraubenmutter« im Sprachgebrauch als »Mutter« erhalten.
Übrigens heissen Stecker im technischen Zusammenhang gelegentlich »male« für »männlich« und Steckdosen »female« für »weiblich«. So färbt die Biologie auf das Ingenieurwesen ab.

Greif schrieb am 16.3. 2000 um 14:05:46 Uhr zu

Schraube

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn bei einem die Schrauben locker sind, hat seine Hirn-Maschine vielleicht nur ein bißchen mehr Spielraum?

Hans Mogel schrieb am 16.3. 2000 um 15:48:08 Uhr zu

Schraube

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich hau´ meine Schrauben grundsätzlich mit dem Hammer rein. Wer´s anders macht, ist ein Weichei! Jawoll!

Rudi schrieb am 15.3. 2000 um 16:25:29 Uhr zu

Schraube

Bewertung: 2 Punkt(e)

In einem Schrauben-Sortiment gibt es verschiedenste Schrauben. Verschiedene Längen, Dicken, Größen.
Aber selbst in einem Fach mit lauter gleichen Schrauben gleicht doch nicht eine der Anderen. Jede ist ein Bißchen anders. Nuancen anders.
Wie verschieden sind dann erst Menschen.

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