Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 176, davon 174 (98,86%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 61 positiv bewertete (34,66%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 2000 um 15:33:56 Uhr schrieb
Thierry über Ziel
Der neuste Text am 2.3. 2022 um 16:18:44 Uhr schrieb
Rufus über Ziel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 88)

am 15.5. 2004 um 17:37:19 Uhr schrieb
biggi über Ziel

am 12.4. 2010 um 10:37:32 Uhr schrieb
Wolf über Ziel

am 20.12. 2002 um 21:47:30 Uhr schrieb
biggi über Ziel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ziel«

Bibi schrieb am 1.9. 2000 um 01:36:54 Uhr zu

Ziel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Eigentlich ist doch das ganze Leben auf das Ziel ausgerichtet. Deshalb denke ich machmal, dass ich nicht im JETZT lebe, sondern immer an die Folgen meines handelns denken muss. Ich verpasse etwas.

Hinnerk schrieb am 11.8. 2001 um 14:08:34 Uhr zu

Ziel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Ziel zu haben ist mitunter eine gute Sache. Ein Ziel erreicht zu haben mitunter nicht. Man muß sich nämlich dann ein neues Ziel suchen. Und das kann dauern. Es sei denn, man hat das Ziel, ein Ziel zu finden.....

Jinny V. schrieb am 14.3. 2002 um 21:57:03 Uhr zu

Ziel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn man ein Ziel erreicht hat, gibt es dahinter vielleicht ein weiteres Ziel und dahinter ein weiteres und dahinter .......
Und manchmal gibt es Abweichungen vom Ziel. Dahinter könnte wieder ein anderes Ziel angepeilt werden oder die eine oder andere Abweichung vom Ziel sein und dahinter .....

Linda schrieb am 22.12. 2005 um 12:31:47 Uhr zu

Ziel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Ziel ist manchmal nur ein Traum, aber ist der Traum nicht auch ein Ziel ? Wenn man an seinem Zeil ist , sollte man sich nicht ausruhen sonder auf sein nächstes ziel hinarbeiten !
Wenn du keine Ziele mehr hast, hast du auch keine Träume mehr

HelmutW. schrieb am 12.3. 2001 um 06:42:54 Uhr zu

Ziel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Ziel unserer Aus- und Fortbildung ist es, sich an den Ressourcen und Persönlichkeiten
unserer Ausbildungskandidaten/innen zu orientieren, um von dort aus weitere persönliche
Ressourcen und kreative Potentiale zu entfalten und die Entwicklung einer eigenen
Therapeutenpersönlichkeit zu unterstützen. Unser Ziel ist es den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern unserer Weiterbildungen das Gefühl zu geben, dass das Erlernte in ihren
Persönlichkeiten integriert ist. Wir möchten in unserer Aus- und Fortbildung Kolleginnen und
Kollegen darin unterstützen, ihre persönlichen Standpunkte, ihre therapeutischen Ideen, ihre
Handlungsmuster zu finden und zu entwickeln. Dabei geht es uns darum, einen respektvollen
und gleichzeitig einen respektlosen Umgang mit unterschiedlichen Theorien zu ermöglichen. So
gerät man nicht in die Gefahr, eine therapeutische oder systemische Schule zum Evangelium zu
erklären oder einem Guru zu verfallen, sondern sich selbst als die kritische prüfende Instanz zu
erfahren, die weiß, was für ihre eigene Entwicklung von Bedeutung ist und was nicht. Diese
Haltung gilt es dann in Therapie- und Beratungsprozesse zu übertragen.

biggi schrieb am 15.5. 2001 um 12:57:46 Uhr zu

Ziel

Bewertung: 1 Punkt(e)

vornamen und ziffern in nachrichten sind weitgehend zufällig oder schon steganographie. www.netgeschichten.de/steganographie.htm. wenn die zielgruppe mal wieder kleiner ist und du die information sicher verkaufen willst. jaja, der blick auf´s halbleere glas macht die wolke vorm fenster zur verschwörung gegen deine gute laune. warum enthalten eigentlich soviel nachrichten immer die altersangabe der betroffenen personen, und welche nachrichten erlebst du im vergleich zu anderen besonders intensiv? sex, crime, soziale betroffenheit und aktualität grenzen die zielgruppe unscharf ein. ich kann nicht behaupten, dass mich ein kindlicher ausreißer weniger interessiert als ein familienvater, der seinem mobbing-konterfei mit axt entgegentritt. obwohl ich weder dauerträger ner axt noch rückzugsreservat für obdachlose bin. was genau in mir input filtert und das eine verstärkt oder das andre soweit retoushiert, bis es zwar nicht mehr ursprünglich, dafür aber an meinen hirnschmalz angepasst ist, das merke ich nur bei maximaler zeitlupe. also beim blastern. das hilft beim mentalen hausputz. ist aber ein luxus, den ich mir zeitlich bald nicht mehr leisten kann. träne ins taschentuch drück und kondohlenzen entgegennehme.

HelmutW. schrieb am 12.3. 2001 um 06:42:04 Uhr zu

Ziel

Bewertung: 1 Punkt(e)



Das Ziel unserer Aus- und Fortbildung ist es, sich an den Ressourcen und Persönlichkeiten
unserer Ausbildungskandidaten/innen zu orientieren, um von dort aus weitere persönliche
Ressourcen und kreative Potentiale zu entfalten und die Entwicklung einer eigenen
Therapeutenpersönlichkeit zu unterstützen. Unser Ziel ist es den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern unserer Weiterbildungen das Gefühl zu geben, dass das Erlernte in ihren
Persönlichkeiten integriert ist. Wir möchten in unserer Aus- und Fortbildung Kolleginnen und
Kollegen darin unterstützen, ihre persönlichen Standpunkte, ihre therapeutischen Ideen, ihre
Handlungsmuster zu finden und zu entwickeln. Dabei geht es uns darum, einen respektvollen
und gleichzeitig einen respektlosen Umgang mit unterschiedlichen Theorien zu ermöglichen. So
gerät man nicht in die Gefahr, eine therapeutische oder systemische Schule zum Evangelium zu
erklären oder einem Guru zu verfallen, sondern sich selbst als die kritische prüfende Instanz zu
erfahren, die weiß, was für ihre eigene Entwicklung von Bedeutung ist und was nicht. Diese
Haltung gilt es dann in Therapie- und Beratungsprozesse zu übertragen.

Freddy schrieb am 15.9. 2001 um 11:30:13 Uhr zu

Ziel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was ist dein Ziel? wohin willst du? Was willst du erreichen? bist du dir sicher das dein ziel der mühe wert ist? Braucht man überhaupt ein Ziel im leben? Glaubst du das die meisten leute ihr ziel erreichen? Glaubst du sie sind zufrieden wenn sie es erreichen? Was ist wenn du dein Ziel erreichst und erkennen must das es falsch war das zu tun?

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