Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 29 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (55,17%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.7. 2022 um 15:35:45 Uhr schrieb
Bengt van Brachten über Der-Blaster-ist-voll-mit-perversschwulen-Sauereien
Der neuste Text am 19.4. 2024 um 17:38:13 Uhr schrieb
Kuh Stark über Der-Blaster-ist-voll-mit-perversschwulen-Sauereien
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am 19.4. 2024 um 17:38:13 Uhr schrieb
Kuh Stark über Der-Blaster-ist-voll-mit-perversschwulen-Sauereien

am 17.4. 2024 um 13:13:11 Uhr schrieb
Christine über Der-Blaster-ist-voll-mit-perversschwulen-Sauereien

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Der-Blaster-ist-voll-mit-perversschwulen-Sauereien«

hohoho schrieb am 19.4. 2024 um 16:37:54 Uhr zu

Der-Blaster-ist-voll-mit-perversschwulen-Sauereien

Bewertung: 2 Punkt(e)

Seine Urteile über die Kaiser bieten viel Überraschendes. Für Augustus hat er viel Interesse und Bewunderung (Jan Reg. 57); nur in der Deklamation VII 46 ist von soceri praegravi servitio die Rede. Tiberius erhält die Epitheta severus und saevus (XIV 144), minime comis (XXXV 28) und tristissimus (XXXVIII 23); Caligula war faex generis humani und dem Nero ähnlich (VII 45. XXXVI 111. XXXVII 17). Von Claudius berichtet er objektiv manches aus eigener Erinnerung, benutzt auch seine Schriften (Münzer 390); gegen Nero hegt er einen wütenden Haß, der sich zum Teil aus seinen eigenen Erlebnissen (o. S. 276) erklärt: er nennt ihn faex generis humani (VII 45; hostem g. h. 46) und sagt ihm allerhand Abscheulichkeiten nach (XXX 1417. XXXIV 45. 84. 166, vgl. XVIII 7. XX 160. XXII 92. XXXV 120. XXXVII 19f. 29). Um so eifriger preist er das flavische Haus, dem er seinen Aufstieg verdankt. Der Widmungsbrief an Titus ist voll von Versicherungen der Ergebenheit (bes. § 3); er zitiert auch dessen Gedicht (praeclarum carmen) über einen Kometen (II 89) und führt ihn im Index auf; Domitian eröffnet den Index von B. XXXIII. Vespasian ist maximus omnis aevi rector und göttlicher Verehrung würdig (II 18f.) und wird möglichst oft erwähnt (salutaris exortus Vespasiani XXXIII 41). Münzer Herm. XXX 546. Zum Kaiserkult s. Scott The imperial cult under the Flavians (Stuttgart 1935) 55f.

hohoho schrieb am 19.4. 2024 um 16:33:02 Uhr zu

Der-Blaster-ist-voll-mit-perversschwulen-Sauereien

Bewertung: 2 Punkt(e)

Alexander kamen die in der Rede des Akuphis enthaltenen Anspielungen auf die Beziehungen von N. zu Dionysos gelegen und er wünschte, daß die sagenhaften Erzählungen über die πλάνη des Dionysos und die Gründung N.s durch ihn glaubhaft seien; denn dadurch zeigte er, daß er nicht nur so weit wie der Gott, sondern noch weiter als dieser vorgedrungen sei, welcher Umstand die Makedonen im Wetteifer mit den Taten des Dionysos zum Ertragen der weiteren Beschwerden anspornen werde (Arrian. V 2, 1). Mit der Redensart πόθος ἔλαβεν leitet Arrian. V 2, 5 die Beschreibung der Besteigung des Meros durch Alexander ein. Mit der Hetairen-Reiterei und dem Hypaspistenagema (vgl. Berve Alexanderreich Ι 126, 1) sei Alexander auf den Meros gekommen, dort habe er den Berg voll mit Efeu und Lorbeer, allerlei Haine, schattigen Wald gesehen, auch Jagden auf allerlei Jagdtiere gebe es dort. Die Makedonen, die schon lange keinen Efeu gesehen hättendenn in Indien gebe es nicht einmal dort Efeu, wo Wein vorkomme – freuten sich bei diesem Anblick, wanden Kränze, bekränzten sich, sangen Loblieder auf Dionysos und riefen den Gott bei seinen Beinamen an. Alexander habe dem Dionysos geopfert und den Hetairen ein Gelage veranstaltet; einige berichten, viele angesehene Makedonen hätten sich mit Efeu bekränzt und hätten, über die Anrufung des Gottes durch Dionysos begeistert, dem Gotte unter Rufen zugejubelt und seien in bakchantische Verzückung geraten (Arrian. V 2, 57). Bei Curtius liegt N. am Fuße des von den Einwohnern Meros genannten Berges. Sobald der König (Alexander) von den Einwohnern die Lage des Berges in Erfahrung gebracht hatte, schickt er Lebensmittel voraus und begibt sich mit dem gesamten Heere auf den Gipfel des Berges. Der ganze Berg ist mit Efeu und Wein bewachsen, viele das ganze Jahr hindurch fließende Gewässer gibt es, verschiedenartige und heilkräftige Säfte der Obstfrüchte sind das Erträgnis der in dem fruchtbaren Boden von selbst gedeihenden Keime. Auf den wilden Felsen stehen Wälder von Lorbeer-, Buchs- und Myrtenbäumen. Das Heer pflückte die Blätter von Efeu und Weinreben und streifte mit bekränzter Stirn gleich Bakchanten durch den ganzen Hain; von den Rufen der Tausende, die den Gott als Herrn des Hains anbeteten, widerhallten Berg und Tal, als sich die Ausgelassenheit von wenigen auf alle ausgebreitet hatte. Wie mitten im Frieden warfen sie sich in die Pflanzen und angehäuftes Laub nieder. Auch der König war der sich bietenden Fröhlichkeit nicht abgeneigt, veranstaltete für alle reichliche Gelage und ließ das Heer zehn Tage lang dem Gotte opfern (Curt. VIII 10, 1217). Bei Iustin. XII 7, 7f. führt Alexander das Heer zur Besichtigung des heiligen Berges, der von Natur aus mit Efeu und Weinreben bedeckt war, wie wenn er von Menschenhand und durch den Fleiß der Verehrer des Gottes bepflanzt worden wäre; das Heer verstreut sich, durch eine plötzliche Eingebung begeistert zu den heiligen Anrufen des Gottes, zum Staunen des Königs, der durch die Schonung nicht so sehr für die Bewohner als für das Heer Sorge getragen zu haben erkennt. In der Epit. Mett. 102, 1921 ist der Meros kurz beschrieben: die ganze Flur (ager) hat einen Überfluß an Wasser und ist voll mit dem reichen Ertrag aller Arten der fruchtbarsten Bäume. – Diese Schilderung des Meros und des Aufenthaltes Alexanders auf seinem Gipfel trägt keine individuellen Spuren; unter die τεκμήρια der Anwesenheit des Dionysos in Indien gehören der Efeu und Wein, die auch hier, am Meros, vorkommen. Bei Kleitareh (FGrH 137 F 17) ist es ein dem Efeu ähnliches, σκινδαψός genanntes Gewächs (s. Jacoby Komm. 492); von Lorbeer, Efeu und Reben auf dem N. spricht Philostr. vit. Apoll. II 8; Lorbeer- und Buchsbaum neben Wein und Obstbäumen schreibt Plin. n. h. VI 79 den Astacani zu, die die Nachbarn von N. waren (Arrian. Ind. I 1).

Christine schrieb am 16.4. 2024 um 08:54:22 Uhr zu

Der-Blaster-ist-voll-mit-perversschwulen-Sauereien

Bewertung: 3 Punkt(e)

Aber jetzt beginnt das Zeitalter des Essentialismus (und des antiken Aquariums).

Christine, die Papugei schrieb am 10.7. 2022 um 22:25:35 Uhr zu

Der-Blaster-ist-voll-mit-perversschwulen-Sauereien

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Die Fahrkarten bitte!« »Oh, Herr Fettecke, arbeiten Sie nicht mehr im Datenschutzbüro?« »Irgendjemand hat denen die ganzen Künstlertexte zugespielt.« »Das wäre dann wohl ein minder freudiges Ereignis

Eine voll perverse Sau schrieb am 17.4. 2024 um 00:36:27 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

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(16.04. 2024 02:43)
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(16.04. 2024 00:42)
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(16.04. 2024 00:41)
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(16.04. 2024 00:40)
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(16.04. 2024 00:39)
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(16.04. 2024 00:36)
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(16.04. 2024 00:33)

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