Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 22 (95,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (21,74%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.6. 2001 um 22:48:30 Uhr schrieb
Aruna über existieren
Der neuste Text am 12.2. 2019 um 22:09:55 Uhr schrieb
Christine über existieren
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 12.2. 2019 um 22:09:55 Uhr schrieb
Christine über existieren

am 23.2. 2009 um 18:35:21 Uhr schrieb
Nigo über existieren

am 10.10. 2006 um 02:24:30 Uhr schrieb
Luzie über existieren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Existieren«

Der-Henne@gmx.net schrieb am 29.5. 2003 um 16:19:17 Uhr zu

existieren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Existieren. Die ewige Frage nach dem Sein. Existenzängste, Existenzielle Dichotomie, die Zweiseitigkeit des menschlichen Daseins. Auf der einen Seite die organische Orientierung, ein Wesen aus Fleisch und Blut entsprungen aus dem Nabel der Natur. Auf der Anderen Seite ein Geschöpf das sich von allen anderen Arten abhebt in seiner Naturfremdheit, Sozialregelung, Technikbesessenheit und Gedankenstruktur. Die Existenz ist ein Philosophisches Thema sondergleichen.

Der Sinn der Existenz ist eine Frage die jeder Mensch in seinem Leben finden will um eine Harmonie mit sich selbst zu erlangen. Es gibt keinen universalen Existenzsinn.

Lump schrieb am 28.8. 2006 um 21:33:48 Uhr zu

existieren

Bewertung: 1 Punkt(e)

Existiert jemand noch, auch wenn er schon lange gestorben ist?

Auf jeden Fall in Gedanken...
doch was passiert, wenn die Menschen, die an ihn dachten auch sterben?

Hört die Person dann auf zu existieren, oder langt es, wenn es Leute gibt, die sich an die Menschen erinenrn können, die sich wiederum an die bestimmte Person erinnern konnten?

Heiko schrieb am 10.1. 2002 um 00:33:46 Uhr zu

existieren

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine Hand hat Finger - zu Berühren, zu fühlen.
Deshalb mag ich Hände! Wie spüren Menschen wirklich? Auch Sex kann eine Art von fühlen sein! Hier geht es noch weiter - wir benennen uns hier gegenseitig. Geben diesem kleinen Bruch unserer Realität einen Namen aus Körperflüssigkeiten und aus diesem Brechen entsteht das neue, das Leben an sich!

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