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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.1. 2010 um 12:54:28 Uhr schrieb
Christine über ichschreibedireinenbrief
Der neuste Text am 4.1. 2014 um 15:25:33 Uhr schrieb
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am 4.1. 2014 um 02:37:21 Uhr schrieb
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am 17.2. 2010 um 00:32:01 Uhr schrieb
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ichschreibedireinenbrief«

Christine schrieb am 26.5. 2010 um 08:25:11 Uhr zu

ichschreibedireinenbrief

Bewertung: 1 Punkt(e)

Liest du mich? Spürst du, dass ich dich erreichen will? Und wenn, wie geht es dir damit? Ist da nur ein einziges Nein oder auch eine Spur Neugier danach zu wissen, wie es mir geht? Hast du so viel Zeit, einen Moment an mich zu denken oder bist du ausgefüllt mit Wichtigem, Wichtigerem? Erinnerst du dich noch an einen Moment, den wir gleichzeitig erlebt haben? Ist diese Gleichzeitigkeit für dich noch spürbar? Bist du gerade glücklich? Ich sehne mich nach dir. Du fehlst mir. Ich vermisse dich. Deine Stimme zu hören wäre schön. Ich will dich sehen, mit dir reden, deinen Atem fühlen, ahnen, wie dein Herz schlägt, und spüren, dass du entspannt bist.

Christine schrieb am 27.1. 2010 um 12:54:28 Uhr zu

ichschreibedireinenbrief

Bewertung: 2 Punkt(e)

ich will bei dir sein, dich berühren. du füllst mich aus. jeder einzelne gedanke scheint nur für dich gedacht zu sein. ich schreibe ihn auf und kann ihn dir doch nicht senden, zumal ich deine adresse nicht kenne. ich sammle all die worte tagtäglich in einem buch in der hoffnung, dir zu begegnen. dann stelle ich mir vor, wie du es liest, jeden einzelnen gedanken aufsaugst und mich dabei berührst - in gedanken.

Christine schrieb am 4.2. 2010 um 04:27:14 Uhr zu

ichschreibedireinenbrief

Bewertung: 1 Punkt(e)

heute saß ich neben ihm in der bahn mit gewaltigem rucksack und konnte mich kaum bewegen. er telefonierte und war weit weg. hab auch telefoniert und bin bald ausgestiegen. nicht dass ich irgendwas verpasst habe. aber ihm heute nicht in die augen zu sehen, war schon blöd. ich wollte eigentlich auch nicht hören, mit wem er telefoniert. nur dieses angestrengte wegsehen tat weh. dabei hatte ich ihn anfangs gar nicht bemerkt. es muss wichtig gewesen sein. ok, ich war gereizt. das bin ich jedes mal, wenn martin anruft. dann ist plötzlich alles urgent emergent. falk sagt, ich war grob zu ihm. verdammt, ist das einsam alles. die zehn minuten täglich in der bahn strengen an. da wäre ein blickkontakt gut gewesen. vielleicht nehme ich einen günstigeren handytarif.

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