Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
66, davon 64 (96,97%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (30,30%) |
Durchschnittliche Textlänge |
146 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,136 Punkte, 32 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 22.8. 2000 um 23:55:49 Uhr schrieb hennink
über nachts |
Der neuste Text |
am 16.9. 2022 um 22:33:55 Uhr schrieb Passt
über nachts |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 32) |
am 11.9. 2002 um 18:42:04 Uhr schrieb logpai über nachts
am 28.11. 2006 um 15:46:23 Uhr schrieb maren über nachts
am 7.3. 2007 um 21:25:34 Uhr schrieb shadow-in-the-darkness über nachts
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nachts«
Krasser Flo schrieb am 24.10. 2001 um 15:15:29 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Nachts
Wenn alle Menschen doof,
Und Licht scheint auf dem Hof.
Alle Katzen kahl,
Ist mir das auch egal.
Ich schunkel
Durch's Dunkel.
Geh heim.
Reim.
oliver schrieb am 25.11. 2001 um 15:57:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Versunken in die Nacht. So wie man manchmal den Kopf senkt, um nachzudenken, so ganz versunken sein in die Nacht. Ringsum schlafen die Menschen. Eine kleine Schauspielerei, eine unschuldige Selbsttäuschung, daß sie in Häusern schlafen, in festen Betten, unter festem Dach, ausgestreckt oder geduckt auf Matratzen, in Tüchern, unter Decken, in Wirklichkeit haben sie sich zusammengefunden wie damals einmal und wie später in wüster Gegend, ein Lager im Freien, eine unübersehbare Zahl Menschen, ein Heer, ein Volk, unter kaltem Himmel auf kalter Erde, hingeworfen wo man früher stand, die Stirn auf den Arm gedrückt, das Gesicht gegen den Boden hin, ruhig atmend.
Und du wachst, bist einer der Wächter, findest den nächsten durch Schwenken des brennenden Holzes aus dem Reisighaufen neben dir. Warum wachst du? Einer muß wachen, heißt es. Einer muß da sein.
»Nachts« von Franz Kafka
urgs schrieb am 25.9. 2004 um 14:50:40 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Was nachts im Kühlschrank los ist, kann man von Walter Moers in »Die Schimauski-Methode« erfahren.
Mir tut nur das arme Schellemännchen so leid...
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