Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 20 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (28,57%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 2004 um 07:40:12 Uhr schrieb
mcnep über urinieren
Der neuste Text am 16.7. 2023 um 12:42:11 Uhr schrieb
Tassilo Tassenschrank über urinieren
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(insgesamt: 5)

am 16.7. 2023 um 12:42:11 Uhr schrieb
Tassilo Tassenschrank über urinieren

am 16.7. 2023 um 11:04:15 Uhr schrieb
Nathan Kinderspiel über urinieren

am 17.9. 2021 um 11:51:33 Uhr schrieb
Larissa über urinieren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Urinieren«

Maren schrieb am 2.2. 2006 um 10:25:33 Uhr zu

urinieren

Bewertung: 12 Punkt(e)

Als penisneidisches Mädchen hat mich besonders der Ausdruck »hart Wasser abschlagen« sehr fasziniert. Der Ausdruck »eine Stange Wasser in die Ecke stellen« ließ mich immer an sehr starke Kälte und das Pinkelverhalten von Eskimos denken. Urinieren ist für mich gelber als pinkeln. Allerdings denke ich dabei auch an Nierenspieße. Und das morgens um halb elf.

mcnep schrieb am 26.3. 2005 um 14:21:48 Uhr zu

urinieren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Urinieren ist ein Wort, das im alltäglichen Sprachgebrauch eine weitaus geringere Verwendung findet, als sein gravitätisches Auftreten ahnen ließe. Im vertrauten Umgang sagt man doch eher 'Ich bin mal lullern', 'Ich muß mal gelb' oder 'Ich gehe einen Chinesen ertränken', der Urologe wird wohl vom Wasserlassen oder gar miktieren reden und auch bei der Domina tritt man nicht beherzt mit dem 100 EuroSchein vor und sagt »Einmal urinieren, bitteBleiben also nur unschöne Fachsprachen wie Polizeiprotokolle und SpiegelOnlineTexte.

Peter K. schrieb am 4.12. 2007 um 17:29:10 Uhr zu

urinieren

Bewertung: 1 Punkt(e)

In der Stadt Meiningen ist es generell verboten, seine »Notdurft« (auch ein geiles Wort) »ausserhalb einer dazu eingerichteten Toilettenanlage zu verrichten«. Man darf also beim Wandern oder Spazierengehen im Wald nicht etwa hinter den Baum schiffen, sondern man muß wieder in die Stadt, in die öffentliche Bedürfnisanstalt. Selbst im Rahmen urolagnischer oder urophiler Sexualpraktiken ist es verboten, diese ausserhalb einer dazu eingerichteten Toilettenanlage auszuüben. Nicht unsinnig, diese Vorschrift, wenn man bedenkt, was ansonsten im Schlafzimmer für eine Sauerei angerichtet wird.

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