Erziehungshelfer

Die frivole Aushilfe


In unserer Küche sieht es ziemlich chaotisch aus, und das nur nur weil ich bisher zu faul war das bereits saubere Geschirr in der Spülmaschine auszuräumen.

Mein Lehrer hatte mir heute wieder wahnsinnig schlechte Noten gegeben. Eine Bestrafung war dringend erforderlich. Die Kaltmamsell war reif für einen Strafstoß, denn sie hatte das Essen wieder versalzen. »Jetzt bist du reif«, sagte ich. Die Reitpeitsche lasse ich sie mit in den Wagen nehmen. Nach einer gemütlichen Versohlrunde gingen wir nach Hause und lachten über unsere Zeugnisnoten. »Wir rauchen jetzt einen Joint, und der Tag ist unser Freund!«

Die Kuh war geschlachtet, denn sie hatte ein Höschen an. Ihr wunderschöner Po reichte bis zum Busen. Ein Teppichklopfer musste zum Einsatz kommen. Immer wenn ich zu dieser wurstigen Metzgersgattin gehe, schiebt sie mir ihren Speck in die Lederhose. Es müffelt schon seeehr unangenehm.

Da fällt mir der Abschied so schwer. »Weißt du wieviel Sternlein stehen?« fragte Rüdiger. »Kein einziges!« antwortete ich. »Du bist ein freches Mädchen und hast zehn Topol verdient.«

Es war eine schöne Zeit, eine gute Zeit. Damals hat noch der Prinzregent regiert, denn der König war schwermütig.