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schmidt schrieb am 13.1. 2024 um 09:43:13 Uhr über

Kuck

ein populäres „aldä, hass du das gesehen“ aufgreifend möchte ich die letzten lichten Momente meines geistes auf ein Kuck lenken, eine sache die mich zeitlebens beschäftigt und fasziniert hat, vom Geist aus dem durch eine geriffelte Kinderzimmertürglasscheibe fallenden Flurlichtschein auf eine Bettdecke unter der ein Kind liegt und deswegen sich nicht mehr traut Arme oder beine zu strecken, unter der DEecke hervorzubewegen,

über die Betrachtung der Wege der allerwinzigsten roten Spinnen auf der alten mauer am Bach, die in der Sonne ganz stillsitzenden kleinen Eidechsen, dem blinzelnden Glitzern des wasser des Baches bei Sonnenschein , ich liebe die Augen zusammenzukneifen und richtung untergehende Sonne zu trotten, den kugeligen hellen kleinen Ball immer im Blick und das Auge immer genau soweit zugekniffen daß ich gerade noch die Umgebung als schwarzweis kulisse aber immerhin somit begehbar wahrnahm, immer die wirklich kleine runde sonnenscheibe im Blick und wieviel mehr die Strahlung darum herum, da nahm man den kreis viel größer wahr. Das hat mir später auch beim Autofahren geholfen wenn die Sonnenblende fehlte. Und die Hand flach über den Augenbrauen. Die Vorstellung, daß, alle menschen die Welt in etwa gleich sehen, also daß rot für jeden rot ist und oder wie ein mensch aussieht, wie man das gesicht eines menschen sieht, was man da sieht, oder wie, jedenfalls, die unterschiede, ob es sie nun gibt oder nicht, sei ganz dahingestellt, aber wir alle gehen normalerweise und wie selbstverständlich davon aus, das menschen mit ihren augen, betrachten sie das Gleiche, auch das Gleiche sehen. Und uns kommt niemals in den Sinn es könne anders sein. Es wäre aber möglich das es so ist. Und es ist sogar wahrscheinlich. Das Dilemma ist, daß man die eigene Betrachtung niemandem vermitteln kann. Maler haben die schönsten landschaften und Gesichter für die Nachwelt erhalten. Viele Menschen auf der ganzen Welt stehen davon voll entzücken. Wieso sollten sie alle etwas anderes sehen als das was zu sehen ist. Ich betsreite das nicht, höchstwahrscheinlich sehen wir verschieden aber in etwa das Gleiche, aber dieses in Etwa kann einen Unterschied machen, wie groß ist es, ist dort etwa eine ahipotinformation über die herrschende aktuelle zeit niedergelegt, die furcht jedes herrschers daß mitwissende an deren taten ihre mitwisserschaft irgendwo niedergelgt und gesichert haben und hinweise auf die Fundorte in ihren schriften hinterlassen worin die unverblümte wahrheit des gesehenen und erlebten, was sehen Sie da, eine revolutionäre schrift, nein ein akt der Befreuung von Jpoch und Sklav und pein, ein Akt der selbstberührung mit angedeutetem Schrei, ein Aklt der Posession, eine Unartigkeit, eine Gotteslästerung, eine Beleidigung des Voilkes Gottes, hilahulaho, wir können nicht sagen wir sehen das Gleiche, wir können es zwar sagen aber wir können es nicht meinen, also nicht wissen ob es stimmt und nicht die ausgeklügelsten verfahren, wenn man einen menschen schützen will ist man zu jeder klpgelei bereit. Es ist nicht hier. Es ist Samstag der dreizehnte Januar in Oberwalluf im jahr zwei mal zwei mal zwei mal elf mal dreiundzwanzig, im Jahre zweihundertdreiundfünfzig ist keine primzahl zweinulzweivier das jahr, emanno, kuck jetz,


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