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Andreas schrieb am 20.12. 2007 um 10:17:29 Uhr über

Mädchengymnasium

Als ich vor einiger Zeit auf Arbeissuche war, hatte ich mich auch als Aushilfe für den Hausmeister in einem privaten Mädchengymnasium beworben. Der richtige Hausmeister mußte für eine schwere Operation ins Krankenhaus und fiel ein halbes Jahr aus.

Ich bekam die Stelle unter der Vorraussetzung, daß ich die Mädels nicht anmache und mich zu ihnen sehr freundlich und korrekt verhalte. Um das sicher zu stellen, sollte ich immer meine Dienstkleidung, einen blauen Arbeitsoverall mit Schulaufdruck, tragen. Das war kein Problem für mich.

Morgens um 8:00 Uhr begann mein Dienst. Am ersten Tag, war pünklich in meinem Raum im Keller und zog mich um. Da kam gleich ein Anruf von der Direktorin, ich solle zu ihr kommen.

Als ich in ihrem Büro saß, erzählte sie mir, daß einige Eltern Probleme mit einem jungen Hausmeister hätten (der richtige Hausmeister war an die 60), sie wollten nicht, daß ihre Mädchen zu früh Kontakt zu Männern bekämen. Sie schärfte mir nochmal die Verhaltensregeln ein.

Aber ich solle mir keine Sorgen machen, die Dienstkleidung werde sie sichern und dann bin ich auch vor Verleumdungen und falschen Beschultigungen geschützt. Dann trat sie an mich heran und machte sich an dem Reißverschluß meines Overalls zu schaffen. Ich hörte ein Klicken und saß ein kleines Vorhängeschloß zwischen dem Nippel desReißverschlußes und zwei Stahlösen am Tragen baumeln. Sei hatte mich in den Overall eingeschlossen. Verständnislos sah ich sie an. Sie erklärte mir, daß sie es tun müsse, zum Schutz der Mädchen und auch in meinem eigenen Interesse. Zum Dienstschluß läßt sie mich wieder hinaus.

Verdattert ging ich aus ihrem Zimmer und machte mich an meine Arbeit. Die Aussenanlagen mußten geflegt werden und im Flur waren einige Glühbirnen defekt. In den Pausen strömten die Mädchen an mir vorbei und warfen mir manchmal dumme Bemerkungen an den Kopf. Einige versuchten auch ernsthaft mich anzumachen. Um dem aus dem Wege zu gehen beschloss ich, wenn möglich immer zu den Pausenzeiten in meinem Raum zu tun zu haben.

Im Verlauf des Vormittags mußte ich aufs Klo. Da ich nicht ohne Schlüssel aus dem Anzug hinaus konnte, klopfte ich wieder bei der Direktorin. Sie freute sich garnicht über diese Störung, ließ sich aber erweichen. Ich war der einzige männliche Angestellte in der Schule, es gab keine Männerklos. Also kam die Direktorin mit und stellte sich vor ein Damenklo. Sie schloß mich auf, wartete und schloß mich dann wieder in den Overall ein. So eine umständliche Prozedur wollte die Direktorin natürlich nicht jeden Tag mehrmals mitmachen.

Schon am nächsten Morgen fand ich auf meinem Tisch zwei Tüten und ein Zettel. Auf dem Zettel stand nur »bitte unter dem Arbeitsoverall anlegen, das gehört ab heute mit zur Dienstkleidung«. In der ersten Tüte war Wäsche. Ich breitete das aus, was ich für ein Unterhemd mit kurzen Ärmeln gehalten hatte. Es war aber ein Body mit breitem Schritt und vorne mit drei Druckknöpfen. So wie ich das beim Baby meiner Schwester gesehen hatte. In der andere Tüte waren Windeln.
Die Windeln konnte man wie einen Schlüpfer anziehen. Den Body zog ich über den Kopf und knöpfte ihn unten zu.

Der Arbeitsoverall war nicht allzu weit, so daß er nun am Po etwas spannte. Jeder konnte die Windel sehen. Nachdem die Direktorin mich eingeschlossen hatte, gab sie mir einen Klaps auf den Windelpo, »so gefällst Du mir« lächelte sie mich an.

Das mit den Windeln hatte sich in der Schule schnell herumgesprochen, aber die Direktorin hat den Mädchen und auch den Lehrerinnen angedroht, sie auch in Windeln zu stecken, wenn mich jemand blöd deswegen anmacht.

So verbrachte ich ein halbes Jahr lang in Windeln. Danach versuchte ich es mir wieder abzugewöhnen, es einfach laufen zu lassen. Aber nachdem ich das zweite mal mit nasser Jeans in einem Einkaufszentrum gestanden habe, gab ich es auf und besorgte mir Windeln, die ich nun täglich trage.









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