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ich wußte nur, ich mußte an das Chloroform kommen, Dann würde ich mich mit einem wundervoll gleitfähigen Henkersknoten auf einen höheren ast setzen mit leberwurstbrot Kaffee und einem geschälten saftigen Apfel, meinen besten Knoten an eine überausstabile Stelle an einen Ast oberhalb meines Sitzes knüpfen, den Henkersknoten ganz dicht hinter der Halsschlagader ansetzen und schon recht fest zuziehen, darauf achten, das der direkte Zug nach unten die größte Winkelkraft /Zug auf die Stelle unterhalb des Knotens ausübt, oder gleich den Wirbelbrecherknoten aus ganz dickem sehr harten Seil, wo das gesamte fallende Körpergewicht auf einen einzigen Nackenwirbeloder zwischen zwei Nackenwirbel abgeleitet wird, was einen direkten Bruch und somit einquetschung aller Rückenmarksfasern, jedenfalls mit perfekter Schlinge um den Hals dann wohl etwas zitternd das Brot und etwas kaffe, wir lassen den Apfel bei der heuiten pantasi weg, einen ordentlichen Lappen voll und immer ein wenig nach vorne gebeugt bleiben und tief atmen, ganz tief, noch einmal, noch bist du da, du bist da, ja, du bist noch immer da, und einen tiefen ganz süßen tioefen ganz gnaz tiefen atemzug spürst du schon das schweben noch halten die hände fest den ast fast wie festgewachsen du schaukelst im blinden dunklen kühlen abendwind ein letzter gruß an die welt das ist leben zu tanzen nackt im dunkeln auf einem ast im wald und gesichert gegen absturz und wenn und falls ist alles vorgesehen für den sofortigen sprung in die neue welt fern ab jeder bedrohnis, aber nun bist du festgewachsen und es ist süß zu schweben und süß zu atmnen und süß ein licht und du bist ein tollwütiger vogel der seinen großen rücken ausdehnt und streckt und sich aufbäumt und die aäte äste streuift beim fliegen uns du gleitest entlang felswänden voller exotischern grüns umflogen von schwalben begafft von affen ein riesentier ein speerflighter, ein ergonomfeinster hülle, und süß und wild und du lässt los um um die ecke zu fliegen und es ist wind und braust dein flügel und kaum ist um
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