Heute ging ich in die Schule. Dabei traf ich meinen Lehrer. Eigentlich arbeitete sie schon lange darauf hin, einen anderen Posten zu erhalten, möglichst in der Burg, da sie wußte, daß die Arbeit dort nicht gar so hart war und sie auch eine bessere Unterkunft und etwas mehr Lohn erhalten würde. Wäre sie weiterhin fleißig gewesen, hätte sie nur zu warten brauchen, bis ein Platz frei wurde, denn sie hatte in den vergangenen Monaten oft Lob erhalten und wusste, daß der Graf dies mit einer besseren Position belohnen würde, sobald sich die Gelegenheit bot.
Meine Tochter ist schon ein echter Gangster. Wenn sie Lust hat, spielt sie in einer Gangsterbande mit und versohlt den Opa. Ich schwang mich auf den Strafbock und fuhr um den Block. Dort hielt ein Penis mich an.
Ihre Mutter war eine hellhäutige Tuareg, also Berberin. Zénébou: Eine herrliche Mischung. Nach den Besprechungen gingen wir noch essen, wobei sie mir von einem anderen möglichen Geschäft erzählte, das für mich sehr interessant sein könnte, ob sie mich dafür besuchen könnte?
»Muss Benno wirklich kastriert werden?« fragte ich meinen Lehrer. »Ja, er ist unartig und hat es verdient. Es hat noch nie jemandem geschadet.« So, jetzt war Rüdiger reif für den Kochtopf. »Wir skalpieren ihn«, sagte die Häuptlingstochter.
Oft ging ich zum Klavierunterricht. Dort machte ich Musik. Die Lehrerin meinte: »Der Fliegendreck, das sind die Noten!« »Weißt du wieviel Sternlein stehen?« fragte Rüdiger. »Kein einziges!« antwortete ich. »Du bist ein freches Mädchen und hast zehn Povoll verdient.«
Strafhose: Ich habe sowas nicht, aber Freunde aus dem Fetischclub benutzen das. Er hat eine Strafhose und sie einen Strafoverall.
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