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Es war wieder mal ein aufregender Tag und die Müdigkeit stellte sich leicht des abends ein, als du plötzlich ins Zimmer trats und mich auffordertest etwas Platz neben mir zu machen.
Oh mein Gott, was hast du noch vor nach so anstrengendem Tag dachte ich, doch gleich fühlte ich mich in deinen Armen sehr wohl, es war angenehm warm und dein Rohr streichelte meinen Oberschenkel ganz sanft. Es erregte mich sehr, meine Spalte wurde feucht, ein Zungenkuss nach dem anderen und meine Hand auf deine Schulter, du küsstest mich abwechselnd runter zum Hals, zur Brust und wieder zurück auf den Mund.
Bis dein Glied sich in meine Schenkel einspielte und dein steifes Glied in meine Höhle eindrang spürte ich vor Geilheit einen unaufhaltsamen Hunger auf Befriedigung, dem Wunsch nach Sättigung war nicht mehr zu entgehen.
Ich entkam dir nicht mehr, du bumst fantastig dachte ich, mir wird schwindelig, immer wieder brachtest du meinen G- Punkt in Wallung, es war so schön von den ganzen Sorgen und der Arbeit kurzzeitig loslassen zu können, zu entspannen und einfach nur dir zu gehören. Es hat mir sehr viel Spaß bereitet mich dir hinzugeben und von Müdigkeit war kaum noch was zu erkennen. Wir drehten uns um und nun wurde es noch schöner, meine Nippel stellten sich vor und wie auf einem Pony gingen die Hüftbewegungen und das harte Rohr in mein Lustloch, es reizte mich abzusteigen, runter zu deinen geballten Hoden und ich streichelte sie mit der Zunge, es machte dich verrückt, ich massierte dabei deinen G- Punkt bis du abspritzen wolltest.
Wir standen auf und von hinten ging es in regelmäßigen Abständen zum Hauptgang über, kontinuierlich und in straffen Abständen ging es in die Bockerei über, lange ganz lange, das konntest du gut, ihn lange steif halten bis du dann abspritzen wolltest.
Erschöpft nahmst du meinen Saft aus die Möse und riebst alles über den Klitoris, ein paar Bewegungen und ich spritze ab.
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