Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 60, davon 57 (95,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (35,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.6. 2001 um 14:53:25 Uhr schrieb
Concetto über Alkoholiker
Der neuste Text am 15.8. 2018 um 16:56:10 Uhr schrieb
DoktorKolossos über Alkoholiker
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 3.2. 2004 um 09:31:59 Uhr schrieb
biggi über Alkoholiker

am 5.11. 2006 um 01:10:37 Uhr schrieb
lea über Alkoholiker

am 26.4. 2005 um 18:52:03 Uhr schrieb
Voyager über Alkoholiker

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Alkoholiker«

Jasona schrieb am 4.9. 2001 um 01:50:23 Uhr zu

Alkoholiker

Bewertung: 7 Punkt(e)

Was das Gegenteil von Alkoholiker ist?
Na gut.
Das Gegenteil von Alkoholiker ist, wenn dir manchmal vom Alkoholgeruch deines Deos übel wird.
Das Gegenteil ist, Biergläser nicht in die Spülmaschine stellen zu können, ohne von Ekel gepackt zu werden.
Das Gegenteil ist, Schützenfeste zu meiden.
Das Gegenteil ist, manchmal deswegen auf Parties tieftraurig zu werden.
Das Gegenteil ist, nie zu vergessen, wie scheußlich es war, nachs Herzrasen zu haben, weil du die Schritte deiner betrunkenen Mutter auf der Treppe hörst.
Das Gegenteil ist, niemandem zuzumuten, deinen Kram zu erledigen und dein Kind zu versorgen, weil du zu viel getrunken hast.

Damals war das alles so normal.

QVC schrieb am 30.4. 2002 um 13:43:08 Uhr zu

Alkoholiker

Bewertung: 10 Punkt(e)

Wenn jemand an Alkoholismus leidet, hilft man ihm am besten indem man mit dem Helfen aufhört! Alkoholiker können nur selber verstehen, dass sie etwas ändern müssen. Wenn man ihnen einmal gesagt hat, dass sie offensichtlich ein Problem haben, muss das reichen. Das klingt hart, aber ich hab jahrelang versucht einem Alkoholiker zu helfen von seiner Sucht loszukommen (oder überhaupt einzusehen dass er süchtig ist), ohne dass das etwas gebracht hat. Erst als ich beschlossen habe ihn in seinem eigenen Dreck verrecken zu lassen, hat er angefangen, seine Sucht in den Griff zu bekommen.

Die Leiche schrieb am 5.3. 2013 um 21:58:56 Uhr zu

Alkoholiker

Bewertung: 2 Punkt(e)

Während meiner Assitentenzeit an der Universität des Saarlandes am Lehrstuhl für Privatrecht 1992-96 hatte ich u.a. die Aufgabe, Prüfungsbeisitzer bei den Diplomprüfungen der Sozialwissenschaftler in deren juristischen Wahlfächern zu sein. Bei der ersten dieser Prüfungssessionen ereilte mich das Mißgeschick einer heftigen Grippe. Ich mußte am Prüfungstag zum Arzt fahren, mich krankschreiben lassen und mit ein mildes Antibiotikum sowie Bettruhe verordnen lassen. Mit hochrotem Kopf, mittlerem Fieber und triefender Nase kam ich mit meinem »gelben Schein« an den Lehrstuhl, einen Assistentenkollegen im Schlepp, den ich als Vertreter für mich schon organisiert hatte. Mein Professor grinste, und erklärte mir, so ginge das nicht. Am Lehrstuhl für Privatrecht gäbe es nur zwei Entschuldigungen: den Einlieferungsschein eines Krankenhauses und den Totenschein ! Mein Vertreter wurde weggeschickt, und zu meiner moralischen Stärkung eine Flasche Kirschwasser auf den Tisch gestellt, das mein Professor in 2 Wassergläser ausschenkte, jeweils halbvoll. Was sollte ich tun ? Was hättet Ihr in meiner Lage getan ? Ich schloss die Augen, und trank ! Und ich führte Protokoll während der Diplomprüfungen, stellte ab und an mir hilfreich erscheinende Zusatzfragen, und bekam nach jeder Prüfung, dh alle 30 Minuten, einen weiteren, allerdings kleineren Kirschschnaps eingeschenkt. Als dann um 12.30 der letzte Prüfling das Büro meines Professors verlies, wurde mit dem Rest der Flasche mein Wasserglas doch noch einmal halbvoll mit Kirschgeist aufgefüllt. Wacker hätte ich mich gehalten, trotz meiner Grippe, aus mir könne noch was werden, meinte mein Professor und riet mir dann mit fast schon zärtlicher Stimme, jetzt sofort nachhause zu fahren und mich ins Bett zu legen. Was soll ich Euch sagen ? Am nächsten Morgen war die Grippe weg ! Echt !

tootsie schrieb am 6.3. 2007 um 19:26:06 Uhr zu

Alkoholiker

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nun sitze ich hier, und sehe dumm aus. Drei Liter Wein an einem Abend. Irgendwann im Verlauf des letzten Jahres habe ich die unsichtbare Grenze überschritten. Die unsichtbare Grenze trennt den Alkoholiker vom Menschen. In den letzten Wochen gab es mehrere Exzesse, aber keiner war wie dieser. Ich fühle mich nicht wohl bei dem Gedanken, dass ich eine Flasche Sekt leeren kann, ohne einen Kater zu bekommen.

Ich bin dabei, mein Leben zu ruinieren. Ich muss umkehren.

Raina33 schrieb am 15.4. 2006 um 17:38:33 Uhr zu

Alkoholiker

Bewertung: 2 Punkt(e)

Telefonat:
»Ist da die Beratungsstelle für Alkoholiker
»Hier Alkoholikerberatung, haben Sie Sorgen
»Ja, ich wüßte gerne, wie man Erdbeerbowle ansetzt!«

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