Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 30, davon 29 (96,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (26,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.3. 2009 um 11:39:09 Uhr schrieb
Madonna über Ebigonger-Tagblatt
Der neuste Text am 9.2. 2013 um 09:08:09 Uhr schrieb
Ebigonger-Tagblatt über Ebigonger-Tagblatt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 6.3. 2009 um 16:55:15 Uhr schrieb
Hambikutani über Ebigonger-Tagblatt

am 6.3. 2009 um 12:14:04 Uhr schrieb
Madonna über Ebigonger-Tagblatt

am 9.2. 2013 um 09:08:09 Uhr schrieb
Ebigonger-Tagblatt über Ebigonger-Tagblatt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ebigonger-Tagblatt«

Heinz-Albrecht Wiesenkötter zum Bevelsberg schrieb am 6.3. 2009 um 11:52:38 Uhr zu

Ebigonger-Tagblatt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Ebigonger-Tagblatt ist die erste Volkszeitung des Kleinstaates Ebigong. Sie wurde bereits 1834 mit dem Einfuhr der ersten Druckerpresse nach Ebigong gegründet. Die erste Auflage erschien am 18. August 1834 mit einer Auflage von 2000 Stück. Noch heute gehört das Ebigonger-Tagblatt zu den meistgelesenen Tageszeitungen des Kleinstaates Ebigong. Erst auf Platz zwei folgt die Deutsche Bild-Zeitung mit ihrem Hamburger Regionalteil, die seit 1972 in Ebigong vertrieben wird. Die meisten Leser der Bild-Zeitung sind jedoch eingewanderte Deutsche, die in Ebigong leben und arbeiten. Die Ebigonger Bevölkerung schätzt am Ebigonger Tagblatt, die regionale Verwurzelung, die kritischen Stimmen zur Regierung und auch Meinungen über das Weltgeschehen aus ebigonesischer Sichtweise. Populärster Schreiber ist der in Ebigong lebende freie Autor Hambikutani. Seine tägliche Kolumne bietet den Ebigongern immer wieder Gesprächsstoff über aktuelle Themen aus dem Land und über das Weltgeschehen. Kritisch äußerte sich Hambikutani zuletzt über die Besteigung des Gronkor Pensul und die Kokosbrötchenschlacht der Caféhausangestellten. Auch die Kandidatur Madonnas zur Präsidentschaftswahl 2009 ist ein heiss diskutiertes Thema im Ebigonger-Tagblatt. Unter der Onlineausgabe www.ebigonger-tagblatt.ebi können Bürger und Exilanten des Kleinstaates aber auch Ausländer mitdiskutieren und Leserbriefe online reinstellen.

Aus: Wikipedia/ebigonger-tagblatt.ebi

Liebe Mitmenschen und Ebigonger,
ein Grund, warum das Ebigonger-Tagblatt auch in Zeiten von Multimedia nicht zu unterschätzen ist. Die Bild-Zeitung hat ja Multimedia schon länger. Das Ebigonger-Tagblatt wird aber versuchen seine Angebote noch moderner und interaktiver zu gestalten. Hambikutani hat schon viele Ideen gelifert, die in einer Pressekonferenz. morgen Mittag diskutiert werden sollen. Interessierte sind herzlich eingeladen: Ebigonger-Tagblatt, Verlagskontor, Besprechungs- und Veranstaltungssaal, Auf den Ebi-Wiesen 45, 01001-Ebigong-City; Ebigong. Der Eintritt ist kostenlos, ein Umkostenbeitrag von 4,43 Ebipfund ist erwünscht.

Herzlichst, Ihr
Heinz-Albrecht Wiesenkötter zum Bevelsberg
Verlagsdirektor a.D.

Ebingonger-Tagblatt der Kommentar schrieb am 11.11. 2009 um 23:17:20 Uhr zu

Ebigonger-Tagblatt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was war das für ein Fest in Berlin: 20 Jahre Mauerfall. Völlig untergegangen ist der Untergang von Ebigong. Alle haben geschwiegen. Ebigong ist jetzt Teil von Niedersachsen, einfach so und Ebigong soll für die Staatsverschuldung hinhalten. Nein Leute Ebigong lässt sich das nicht gefallen. Nur weil jetzt alle Sandratelevision und <<Lieben mit Sandra>> gucken müssen. So glaubt man Ebigong ködern zu können! Nein so nicht! Ebigong wird wiederkommen!

Hambikutani schrieb am 6.3. 2009 um 13:31:32 Uhr zu

Ebigonger-Tagblatt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Aufruf an Madonna in der aktuellen Onlineausgabe des Ebigonger.Tagblatt: www.ebigonger-tagblatt.ebi

Sehr geehrte Frau Madonna,
wir, das Redaktionsteam um Hambikutani wissen, das Sie gerne provozieren und zu Weilen auch polemisieren. Ihre Wortwahl, empfinden wir als anstößig. Diese ist nicht im Sinne der Philosophie unserer Dichter und Denker, um Luis Speerbaum und die Gruppe der absurden Denker des 19. Jahrhunderts. In dieser Tradition sehen wir uns und unsere Zeitung. Wir laden Sie zu einem offenen Gespräch ins Cafehaus Meinhard ein. Diskutieren Sie mit uns offen, was Sie an unserem LAnd unserer Politik und dem politischen Diskurs stört. Auch meine Freundin, die auch sehr getroffen von ihren Worten ist, wird sich aus dem Publikum zu Ihnen richten und offene Fragen an Sie stellen. Liebe Madonna, verstehen Sie uns nicht falsch, wir schätzen Ihre Person sehr und verehren Sie auch, dennoch fühlen wir uns getroffen und suchen das offene Gespräch mit Ihnen. Wenn Sie der Ort Cafehaus Meinhard stört, laden wir Sie herzlichst ein, einen anderen Vorschlag zu machen.
Wir hoffen auf eine gute Aussprache,
Hambikutani & Friends

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