Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Erzieher«
Höflich schrieb am 9.7. 2004 um 21:40:00 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Zu meinem großen Entsetzen hat mein guter Bekannter Christoph während des gemeinsam in der selben Institution abgeleisteten Zivildienstes mehrfach betont, wie gut ihm doch eine Arbeit als Erzieher gefallen würde, weil die Kinder so nett seien, und es einem doch zu Herzen gehen muß, wie viel diese armen Leute aus ihrem Leben machen, und es doch ein spaßiger Job ist.
Das hat er mannigfaltig so dargebracht, und jedesmal hab ich mir gedacht, insgeheim, »kann nicht sein, du«, aber natürlich gesagt (dabei mein großes Vorbild BertiVogts im Geiste): »ja, in gewisser Weise, stimmt schon...«.
Zu seinem großen Glück hat er sich dann doch einen Ruck gegeben, und schickt sich nun an, ein Finanzhai zu werden.
Nein, Arbeit mit Behinderten ist deprimierend, das ist allerelendst, ich habe nach zwei Wochen sogar einmal geheult, ob dieser mannigfaltig gottverlassenen Schicksale, gleichaltrige Mädchen die einem normalerweise kühl die kalte Schulter zeigen könnten, aber durch elenden Zufall dazu verdammt sind mit Minipli sabbernd durch duie Gegend zu Rennen, Buben mit Gehirnflüssigkeitablassventil im Kopf und im Rollstuhl.
Ich habe mich immer gefragt wie da alle Leute so abschalten können...
Das ist geballtes Grauen, wenn man nur ein bisschen Empathie mitbringt, und dieser Spruch von wegen, »die machen das beste draus und sind Glücklich!« also nein, das ist Barbarei, die haben nämlich keine Wahl...
Geschichten könnte ich da erzählen.
Man sollte nnämlich immer eine Wahl haben, der dümmste gesunde Arbeitslose hatte damals die Wahl ob er....
Ach, was solls.
lederhosenmatz schrieb am 22.5. 2007 um 22:57:56 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Mein Erzieher aht eine sehr gute Handschrift und läßst die Rohrstücke ordendlich ,ausdauernd und fast taäglich auf meinem Lederhosenwindelpopo tanzen.......... wie ich es eben verdient habe
Karl schrieb am 11.2. 2022 um 15:06:17 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn ich Dir den Hintern haue, darfst Du weinen, schreien, bitteln und betteln, aber Du darfst nicht: Versuchen, Deinen Hintern mit der Hand zu schützen, versuchen, Deine Backen den wohlverdienten Hieben zu entziehen, mich beschimpfen oder Dir danach den Hintern reiben. All das zieht eine weitere Popostrafe nach sich. Meine Anweisungen hast Du sofort und ohne Murren oder Wiederworte zu befolgen, sonst gibt es eine neue Popostrafe. Wenn Du Dich nach einer Tracht wieder angezogen hast musst du mir laut und vernehmlich für die wohlverdiente Popostrafe danken. Solltest Du das vergessen, gibt es dafür zwei weitere Popostrafen. Popostrafen bekommst Du, wenn Du sie verdienst, also hast Du es selbst in der Hand, wie oft Dein Ärschlein brennt und pocht. Eine angekündigte Popostrafe werde ich immer durchführen, auch wenn ich Dir ein Jahr lang jeden Tag den Arsch versohle oder noch länger.
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