Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Flüchtlinge«
Pferdschaf schrieb am 29.8. 2016 um 20:10:21 Uhr zu
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Eine Verteilung über Jahre, ohne grössere Probleme, ist möglich, doch wie ist die Lage, wenn sich mehrere Zehntausende an den Grenzen befinden und immer Neue hinzukommen, wenn es zu einem Stau von sehr vielen Menschen kommt ? Damit können die Erstaufnahmeländer fordern, was immer sie wollen, doch an dem Tag, an dem die Forderungen von der EU nicht mehr erfüllt werden, wird es auf einen Schlag Millionen geben, die nach Europa einreisen und die Polizei der Länder wird nicht viel dagegen tun können. Zu Eroberungszügen kamen früher etwa 10.000 Mann zum vereinbarten Treffpunkt, da der Krieg ausgetragen werden sollte. Bald könnte das anders sein, es kommen dann mehrere Zehntausend pro Tag in friedlicher Absicht und nur Geld und Obdach wollen sie, sagen sie. Dennoch ist es eine Armee von Menschen, die zusammen das Gleiche wollen und was, wenn ihre Wünsche unerfüllt bleiben, werden sie dann nicht zwangsläufig haben wollen, was sie haben können? Wieviel wird das sein ?
Flüchtlinge schrieb am 15.1. 2016 um 18:27:25 Uhr zu
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Wenn der Aufgeber einer Depesche dieselbe dem Annahmebeamten übergeben, die Gebühren entrichtet und ihm vielleicht auch noch überflüssiger Weise die sofortige aufmerksamste Beförderung derselben ganz besonders an’s Herz gelegt hat, dann geht er befriedigt und mit der frohen Hoffnung von dannen, seine Depesche werde nun binnen kürzester Zeit die Adreßstation erreichen, ohne irgend welchen Fährlichkeiten ausgesetzt zu sein. Diesen süßen Wein muß ich ihm jedoch rauben; denn in der That gleicht der Weg, welchen eine Depesche von der Hand des gebenden bis vor das Auge des nehmenden Beamten zurückzulegen hat, dem Marsche einer Patrouille in Feindesland durch eine fortlaufende Reihe von Hinterhalten. Der telegraphische Betrieb ist einer zahllosen Menge von Störungen unterworfen, verursacht bald durch die harmlosesten Zufälle, bald durch gewaltige Naturerscheinungen, gegen welche der unwissende, schwache Mensch trotz beharrlicher Anstrengung stets vergebens ankämpft.
Freno ist debil schrieb am 29.3. 2016 um 19:12:17 Uhr zu
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Außerdem wird derselben das Recht zur temporairen Benutzung fremder Grundstücke behufs der Einrichtung von Interimswegen, der Materialienbeschaffung etc. eben so, wie es bei der Anlage von Kunststraßen dem Staate zusteht, zugestanden werden; es kann sich solches jedoch auf Ziegeleien und Steinbrüche nicht erstrecken.
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