Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 73, davon 73 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (24,66%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.8. 1999 um 15:42:14 Uhr schrieb
ancalagon über Migräne
Der neuste Text am 19.10. 2022 um 16:23:24 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Migräne
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 44)

am 21.1. 2003 um 06:24:09 Uhr schrieb
voice recorder über Migräne

am 4.5. 2017 um 14:26:35 Uhr schrieb
Christine über Migräne

am 5.3. 2022 um 11:54:57 Uhr schrieb
Christine über Migräne

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Migräne«

ancalagon schrieb am 16.8. 1999 um 15:42:14 Uhr zu

Migräne

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die schlimmsten Krankheiten sind die, die von den anderen nicht ernst genommen werden. Erst kürzlich erzählte irgend so ein Mensch im Supermarkt der Kassierin ganz erstaunt, sein kleiner Sohn hätte Migräne, und er sei total überrascht. Seine Frau würde da zwar schon seit Jahren darüber klagen, aber er hätte immer gedacht, sie »wolle immer nur nicht« (was wohl? - Ja, es gibt zu den Klischees auch die jeweils lebendigen Personen!). Und jetzt ist er total perplex, daß der kleine Junge stundenlang nur dunkle Zimmer aushält und immer wieder Schmerzattacken bekommt. Als jahrelanger Migräniker kann ich über soviel Naivität nur lachen (wenn ichs könnte...)

Klaudia schrieb am 26.11. 1999 um 21:34:24 Uhr zu

Migräne

Bewertung: 3 Punkt(e)

Migräne ist eine der schlimmsten Sachen die es für mich gibt und das seit nunmehr 15 Jahren. Ganz ehrlich, was kannst du schon grossartig tun, wenn deine Augen schmerzen, du auf jedes Geräusch reagierst, als würde eine Bombe in deinem Kopf explodieren, du nicht denken kannst, weil es wie wild im Schädel hämmert, du mit Kopfschmerzen kaum einschlafen kannst und wenn doch, mit den selben Schmerzen wieder aufwachst, du nichts essen und trinken kannst, aber dich dafür stundenlang übergeben musst, bis die Galle hochkommt. Enden tut das ganze meistens mit Schüttelfrost und gänzlicher Erschöpfung. Meine Erfahrungen - es hilft: viel trinken! (nicht Alkohol) und egal in welchem Stadium, mir hefen Spasmoplus-Zäpfchen - innerhab von 5 Minuten ist sie wie weggeblasen und kommt normal auch nicht so schnell wieder.

baumhaus schrieb am 28.2. 2008 um 22:05:27 Uhr zu

Migräne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Migräne heißt Qual. Man liegt im Bett, die Augen geschlossen, weil selbst das matte licht, das durch die geschlossenen Gardinen sickert noch unerträglich grell erscheinen würde. Man drückt die wild schmerzende Seite des Kopfes verzweifelt ins Kissen. Man kämpft mit der Übelkeit, hat brennenden Durst und weiß doch, daß Trinken nur zum sofortigem Erbrechen führt. Man wälzt sich umher, kann in keiner Position mehr als eine Minute verharren, weil der Schmerz stärker ist als die Ruhe. Man versucht zu schlafen, aber Gedankenfetzen rasen durch den Kopf, toben wie schreiende Kinder zum Faschingsfest. Das geht Stunde um Stunde um Stunde. Es wird Nacht, es wird Tag - und irgendwann ist die Erschöpfung groß genug und man versinkt in einen schweren Schlaf.

Uli der Barde schrieb am 17.2. 2003 um 11:17:57 Uhr zu

Migräne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sexverhinderungs-Phantomschmerz

(Viel Spaß mit den Fluchtlinks)

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