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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.8. 2000 um 08:22:57 Uhr schrieb
Dortessa über Mittelpunkt
Der neuste Text am 2.1. 2024 um 14:58:40 Uhr schrieb
gerhard über Mittelpunkt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 13.4. 2003 um 14:56:21 Uhr schrieb
biggi über Mittelpunkt

am 13.4. 2003 um 14:56:57 Uhr schrieb
biggi über Mittelpunkt

am 13.4. 2003 um 15:00:53 Uhr schrieb
biggi über Mittelpunkt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mittelpunkt«

Dortessa schrieb am 4.8. 2000 um 08:22:57 Uhr zu

Mittelpunkt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ist es wirklich erstrebenswert im Mittelpunkt zu stehen ?
Dabei sind die Konflikte an den Rändern viel interessanter ?

Wer interessiert sich schon für den Normalfall.
Ein Flugzeug das nicht abstürzt ist keine Zeitungszeile wert. Aber ein Flugzeugabsturz ....

Ein friedliches Zusammenleben im Zentrum eines kleinen unbedeutenden Landes, dies interessiert kein Mensch. Aber Kriege an den Grenzen ....

Mag es für uns auch das Normale erstrebenswert sein.

Aber für die SENSATIONS-PRESSE zählt nur die Katastrophe !

Rüdiger schrieb am 4.8. 2000 um 11:05:42 Uhr zu

Mittelpunkt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wer im Mittelpunkt steht, steht eigentlich nur allen anderen im Wege.

Weiß ich aus Erfahrung.

Rüdiger

ticktack schrieb am 30.10. 2000 um 17:01:32 Uhr zu

Mittelpunkt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich will nicht im Mittelpunkt stehen.
Ich gehe auch niemals mitten über einen Marktplatzt. Ich gehe immer am rand vorbei.
ich hab mal gehört, das nennt sich Agoraphobie. Die Umkehrung von Platzangst.
Ist das angst, wenn man lieber nicht im Mittelpunkt steht?

mantana schrieb am 27.8. 2001 um 10:58:53 Uhr zu

Mittelpunkt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auf seiner Reise um die damals bekannte Welt traf der drömische Gelehrte Splinius der Kältere auch auf Meister Pum Penk, der zu jener Zeit in Klamasien lebte und leerte. Pum Penk ist uns Nachgeburten aus den Geschichtsbüchern bekannt und gilt heuer als Begründer der Meditatations- und Krampfkunst des Kaihido.
Die esoterischen Hintergründe dieses in der Weltgeschichte wohl einmaligen Zusammentreffens zweier so hoch bewanderter und gleichzeitig betagter Gelehreter sind jedoch weithin unbekannt. Nachdem Splinius gemeinsam mit dem begabten Seefahrer Germannifuß endlich die Nord- und die Südsäule gefunden hatte, die bekanntlich das Himmelsgewölbe tragen, zielte sein Interesse nun auf die Suche nach dem Mittelpunkt (dem Nabel) der Welt. Dieser Mittelpunkt wurde schon lange vor Splinius (von Astrototeles) in Klamasien vermutet.
Über die klafamasische Landbrücke gelangte Splinius nach langer und beschwerlicher Reise endlich in das Land der Klamauken und Pfinesen. Am Füße des Arkaati-Gebirges (das bis heute noch weitgehend unerforscht ist und als hohl gilt) traf er den Meister Pum Penk, den er sofort nach dem Nabel der Welt befragte. Meister Pum Penk antwortete: »Siehe diesen alten Baum dort, Splinius. Nur in seiner äußersten Schale, im Grünholz, regt sich das Leben. Im Inneren aber ist er leer, weil sein Kernholz kein Leben hat. Ebenso ist es bei mir, denn mein Hirn ist im Inneren eine leere Schale. Also bin ich der Mittelpunkt der Welt

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