Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 21 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (47,62%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.7. 2000 um 22:02:01 Uhr schrieb
Antikörper über Automaten
Der neuste Text am 23.4. 2020 um 08:51:16 Uhr schrieb
Christine über Automaten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 21.5. 2017 um 07:18:03 Uhr schrieb
Christine über Automaten

am 22.3. 2008 um 18:24:14 Uhr schrieb
Aniela Gaiser über Automaten

am 12.11. 2008 um 00:06:24 Uhr schrieb
Wurzelbrut über Automaten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Automaten«

Nils schrieb am 29.4. 2001 um 07:35:37 Uhr zu

Automaten

Bewertung: 5 Punkt(e)

Abend - Unrast auf den Strassen
heute gab es viel zu tun
Arbeit - nur für Automaten

Im Strassenlärm - die schweigende Mehrheit
warten an der Endstation
Arbeit - nur für Automaten

Vergessen - ausgewogen im Fernsehen
Unwissen breitet sich aus
Arbeit - nur für Automaten

Neue Ideen verwendet ohne Gedanken
Geschichte wird weiter gemacht
Arbeit - nur für Automaten

Leben - in schwierigen Zeiten
Ordnungen lösen sich auf
Arbeit - nur für Automaten

Zerrissene Sätze von neuen Herren
fremde Stimmen in meinem Ohr
Arbeit - nur für Automaten

Neue Geräusche - ein Lächeln gegenüber
erhellt die Dunkelheit
Arbeit - nur für Automaten

Küsse im Regen - keine Zeit zum Warten
wir gehen unseren Weg
Arbeit - nur für Automaten

-- mittageisen, »Automaten«

bradley schrieb am 3.9. 2002 um 20:34:32 Uhr zu

Automaten

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was mich an Automaten interessiert?

Da ich Informatik studiere interessieren mich Automaten natuerlich ganz automatisch. Fuer den normalen Menschen ist ein Automat eine dunkelbraune Kiste, die kuehlgeraeusche von sich gibt (droehn) und auf Geldeinwurf hin ein gewuenschtes Produkt liefern soll (meist Flasche Cola oder Becher Caffee).

Fuer den Informatiker ist ein Automat ein Formales System, meist als 6-Tupel (S,T,Q,F,q0,R) geschrieben. Dabei ist

  S - das Eingabealphabet, z.B. Geldmuenzen
  T - das Ausgabealphabet, oft enthaelt es nur ein einziges Symbol,
          z.B. »Dose Cola« oder »Becher Caffee«
  Q - Die Menge der Zustaende des Automaten, z.B.
          »In der Gegend rumstehen« (r),
          »Geld schon drin, aber nicht genug« (s),
          »Becher fuellen« (t)
  F - Die Menge der Endzustaende, im Bsp. leer
  q0 - der Startzustand, z.B. rInder Gegend rumstehen«
  R - Regeln fuer die Zustandsuebergaenge
          Bsp: r »Geld« -> s
          s »Geld« -> t | »Becher Caffee«
          t epsilon -> r

Toll oder?

zerberst schrieb am 30.10. 2000 um 17:22:19 Uhr zu

Automaten

Bewertung: 3 Punkt(e)

Automaten haben meines Erachtens die empierische Funktion, die Inflation in Genzen zu halten. Durch die wilkuerliche Vernichtung von Zahlungsmitteln, bzw. deren Entfernung aus dem geregelten Zahlungsverkehr entsteht ein Mehrwert der angebotenen Produkte. Es wird Geld aus dem System gezogen, ohne einen konkreten Sachwert zu liefern, also nimmt der Wert des Geldes als solchem unmerklich zu. Wenn man dieses Geschehen nun auf alle Automaten der westlichen Konsumgesellschaft hochrechnet und auch die Eurobedingte Umstellung der Zahlungsweise einbezieht, gelangt man zu einem wirklich erschreckenden Ergebnis. Die Staaten mit den wenigsten Automaten haben die hoechste Inflation. Hat schon mal jemand versucht, nachts in Kasachstan Zigaretten zu kaufen? Eben!

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