Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 28, davon 28 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (39,29%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.7. 2000 um 23:01:00 Uhr schrieb
Noni über Gebärdensprache
Der neuste Text am 13.3. 2016 um 15:05:51 Uhr schrieb
Powerfrau über Gebärdensprache
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 13.3. 2016 um 15:05:51 Uhr schrieb
Powerfrau über Gebärdensprache

am 25.6. 2002 um 02:04:47 Uhr schrieb
51moebius49 über Gebärdensprache

am 26.10. 2003 um 09:48:42 Uhr schrieb
Schmetterling über Gebärdensprache

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gebärdensprache«

Noni schrieb am 15.7. 2000 um 23:01:00 Uhr zu

Gebärdensprache

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich kenne eine Sprache, sie läßt sich mit keiner anderen vergleichen, und doch ist sie einer der schönsten Sprachen auf dieser Welt. Die Gebärdensprache ist eine natürlich gewachsene Sprache; hat wie jede andere auch Syntax und Grammatik. Die kleinsten Nuancen lassen sich mit dieser Sprache ausdrücken und der Körper und die Mimik lassen sich wunderbar und effektvoll einsetzen. Ich bin froh, daß gerade diese Sprache meine Muttersprache ist.

_-={der.viele.namen.hat}=-_ schrieb am 29.1. 2002 um 19:43:09 Uhr zu

Gebärdensprache

Bewertung: 2 Punkt(e)

da saß ich nun, in einem kleinen café, irgendwo in berlin.
glücklich - denn ich saß dort mit der frau die ich schon so lange angehimmelt hatte...
sie kamen hinein und setzten sich, es waren 5 personen - 5 menschen - und es war wirklich schön mitanzuschauen wie sie sprachen...mit den händen!
so knapp, so kalkuliert - und doch so wanhsinnig persönlich. und es war still.

51moebius49 schrieb am 25.6. 2002 um 02:03:33 Uhr zu

Gebärdensprache

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es gibt Ansätze, der Gebärdensprache eine eigene Schrift zu geben. zum Beispiel die Hamburger Notation (-> auch »Hamburger Notationssystem« kurz »HamNoSys«)

Bei diesen Systemen werden die Handbewegungen in Zeichen umgesetzt.

Diese Entwicklungen sind sehr intressant. Die Gebärdensprache wird als eigenständige Sprachform wahrgenommen.
Die Gebärdensprache kann man nicht mit dem Alphabeth niederschreiben.
Das Alphabeth basiert auf den Lautsprache. Wir ziehen aus den Buchstaben Rückschlüsse auf die Aussprache, welche wir dann mit unserem Wortschatz vergleichen.

Für einen Gehörlosen müssen doch Texte in lateinischer Schrift sein, wie eine Schrift, die auf Ideogrammen (-> Begriffszeichen)basieren. Beispiel die chinesische Schrift. Die Zeichen tragen nur den Inhalt, geben jedoch keinen Hinweis auf die Aussprache des Wortes.

Gebärdenschriften haben einen sehr großen Zeicheumfang, da Handbewegungen im freien Raum wesentlich komplexer sind, als Lautformungen in unserer Sprache.

Ich hoffe, dass sich Gebärdenschriften sich bald durchsetzen.

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