Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 29 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (51,72%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.1. 2001 um 09:59:18 Uhr schrieb
Nils über Gymnastik
Der neuste Text am 28.8. 2023 um 03:34:19 Uhr schrieb
schmidt über Gymnastik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 28.11. 2005 um 21:56:30 Uhr schrieb
oog über Gymnastik

am 23.9. 2017 um 20:32:16 Uhr schrieb
NikeNemo über Gymnastik

am 29.8. 2003 um 19:02:09 Uhr schrieb
laica über Gymnastik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gymnastik«

Sadhus schrieb am 12.1. 2001 um 10:34:20 Uhr zu

Gymnastik

Bewertung: 7 Punkt(e)

von griech. gymnos = nackt. Im alten Griechenland und noch im alten Rom wurde im Gymnasion nackt geturnt. Weil die Legende erzählte, eine Mutter habe sich einmal schandhaft als Trainer verkleidet (für Frauen stand auf Voyeurismus auf nackte Turner die Todesstrafe) und sei entdeckt worden, mußten auch die Trainer nackt herumlaufen. Die Fußballvereine könnten ihre Zuschauerquoten durch Rückbesinnung auf antike Bräuche noch erheblich steigern. Dies wurde übrigens schon im 18. Jahrhundert in Italien versucht, als man nackte Wettkämpfe wieder einführte. Der Papst schob aber schnell einen gewaltigen Keuschheitsriegel vor.

Jana schrieb am 31.5. 2005 um 14:36:27 Uhr zu

Gymnastik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Im Unterschied zum Turnen, gibt es Gymnastik als Wettkampfsport nur für Frauen. Warum eigentlich?

Ich stell mir gerade einen Mann vor, der im glizernden Gymnastikanzug die Keulen nach oben wirft und sie geschickt mit dem Füßen wieder auffängt.
Na ja, vielleicht ist es auch ganz gut so wie es ist.

Meursault schrieb am 28.1. 2002 um 23:00:44 Uhr zu

Gymnastik

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als »Gymnastik« bezeichnet man jene konvulsivische Zuckungen und kasperige Körperzustände, bei welchen der Körper Gewicht, Zeit und Verstand verliert und die man allgemein auch »körperliche Ertüchtigung« nennt. Oft erhält man in anregender wie erregender Weise Anleitung zu diesen heiklen Operationen aus dem TV, hier wird an anschaulichen, meist gar noch lebendigen Demonstrationskörpern vorgeführt, wie das, von unwissenden Laien oft als schmerzhaft und mühselig empfundene Gymnastik-Ritual im Detail durchzuführen ist. Die auf dem Fernsehschirm sichtbaren Animateure rufen sich bei ihren schicken Vornamen und demonstrieren durch penetrant-nerviges Gut-gelaunt-Sein und augenblendendes Zahnpastagrinsen dem interessierten Zuschauer, wie schön, gut und gerecht man sich nach der soeben dargestellten Prozedur fühlt. Darüberhinaus ermöglichen diese Sendungen den Großanbietern unentbehrlicher Marken-Sportmode ein gezieltes Product-Placement. Somit ist die Gymnastik eine Institution, die der Allgemeinheit von größter Dienlichkeit ist - sowohl dem (bald) schmerzgeplagten Individuum wie auch der zu neuen Umsätzen verholfenen Pharma-Industrie.

Inge schrieb am 10.2. 2006 um 18:02:07 Uhr zu

Gymnastik

Bewertung: 5 Punkt(e)

Zu Gymnastik habe ich früher gerne einen Gymnastikanzug getragen.
Schade, dass man diese Sporteinteiler heute kaum mehr sieht.

Werner schrieb am 23.1. 2006 um 15:42:53 Uhr zu

Gymnastik

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gymnastik kommt ursprünglich heisst im Englischen gymnastics, wird mit Gym abgekürzt und im Deutschen steht diese Abkürzung für Gymnasium. Das Wort Gymnastik wurde durch den Turnvater Jahn, der Framdwörter verabscheute, aus dem deutschen Wortschatz zurückgedrängt und durch das Wort Turnen ersetzt. Die gymnastischen Übungen gab es dann auch mit Musik. »Aerobic«, das Anfang der 80-er Jahre in war, bedeutete damals etwas anderes. Dazu zogen die Frauen sich zu den Gymnastikanzügen »Legwarmer« an, die wie Wollstutzen ausschauten und bei Bedarf Schläppchen über die nackten Füße, was dann Tatsächlich so aussah, als würden sie Wollstutzen tragen. Jungs machten diese Übungen in Trainigshosen. Mitte der 80-er Jahre gab es das Jazzgymnastik, wobei man sich zu dieser Aktivität genauso gekleidet hatte, wie zu diesem Aerobic davor. Die Musik, zu der man sich bewegte, war eine moderen und umgangssprachlich wurde das in der Schule als »Tanzen« bezeichnet. Heute nennt man diese Aktivitäten Jazzdance oder auch Street jazz.

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