Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 101, davon 99 (98,02%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (26,73%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.9. 1999 um 15:41:32 Uhr schrieb
Hellkeeper über Leid
Der neuste Text am 25.5. 2023 um 17:29:04 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Leid
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 46)

am 24.8. 2009 um 20:25:50 Uhr schrieb
Gustav über Leid

am 11.2. 2021 um 09:03:33 Uhr schrieb
Christine über Leid

am 6.11. 2020 um 12:30:03 Uhr schrieb
Christine über Leid

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Leid«

Hellkeeper schrieb am 25.9. 1999 um 15:41:32 Uhr zu

Leid

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich Lebe!
Lebe ich?
Ich Lebe!
Woher weis ich dass ich Lebe?
Warum Lebe ich?
Ich Lebe! Aber warum?
Ich Lebe um zu Leiden?
Leide ich weil ich Lebe?
Wieso Lebe ich wenn ich Leiden muss?
Ich liebe das Leben!
Aber liebt das Leben mich?
Ich lebe das Leben um zu Leben!

Ich denke also bin ich.
Ich bin also Lebe ich!

Aber warum Lebe ich wenn ich Leiden soll?
Warum soll ich Leiden wenn ich Lebe?
Warum soll ich das Leben lieben wenn es mich Leiden lässt?
Warum lässt mich das Leben leiden und liebt mich nicht?

Wir Leben um zu Leben!
Aber Leben wir wircklich?
Wir Leben!

Aber wo ist der Sinn in unserem Leben?
Gibt es einen Sinn in unserem Leben?
Wo ist der Sinn in meinem Leben?
Hat unser Leben einen Sinn?
Wieso Leben wir wenn wir nicht einmal wissen ob das Leben Sinn macht?
Macht das Leben in sich Sinn?
Ist der Sinn des Lebens zu Leiden?

Wir Leiden wenn wir Leben!
Warum leben wir wenn wir Leiden?

Wir Lieben!
Lieben wir?
Wen lieben wir?
Lieben wir wen?
Warum Lieben wir?
Wir lieben wen?
Wir Lieben und Leiden in unserem Leben!
Leiden oder Lieben wir in unserem Leben?
Wieso Leiden und Lieben wir in unserem Leben?
Wieso Leben wir?

Wir Lieben!
Wie lieben leidende Menschen!
Können leidende Menschen lieben?
Lieben leidende Menschen?

Das Schicksal von uns ist zu Lieben, zu Leiden und unverstanden und allein zu sterben!

Wir Sterben!
Wir Leben!
Wieso Leben wir wenn wir sterben müssen?
Wieso müssen wir sterben wenn wir leben?
Wieso sind wir allein?
Sind wir allein?
Wir sind allein!
Tief in uns sind wir allein!
Sind wir tief in uns allein?
Warum sind wir tief in uns allein?
Warum versteht uns niemand?
Kann jemand der selbst leidet jemand anderen verstehen?
Verstehen Leidende andere Liebende?
Bin ich ich?
Ich bin ich!
Ich liebe!
Ich leide!
Ich lebe!
Ich bin ich!
Ich bin am Leben!
Bin ich am Leben?

Ich liebe also bin ich!
Ich leide also bin ich!
Ich bin weil ich liebe und leide!
Leide ich weil ich lebe?

Wir Leben um zu Leiden!
Wieso Leben wir wenn der einzige Sinn im Leben das Leiden ist?

Wir Leben um zu Leben!
Lasst uns unser Leben leben auch wenn wir leiden!

Om-Näschen schrieb am 26.7. 2007 um 01:18:36 Uhr zu

Leid

Bewertung: 1 Punkt(e)

Leid - sagt uns nicht zu - jedoch leiden wir das ganze Leben.
Leid ist das Leben - laut den lehren des Buddha.
Leid ist selbstgemacht, hausgemacht - und eigenwillig.
Leid ist die Enttäuschung der Sehnsüchte, des Wollens, des Wünschens, des Nicht-Seins.
Leid ist, was wir als solches empfinden und nicht sofort ändern können.
Leid ist Sein.
Leid ist die Existens des nicht lebens.
Lebst du - so leidest du nicht, sondern gibst dich mit dem zufrieden, was dir der »DER« oder »DIE« gibt - um zu wachsen.
Existens ist nur an Leid gebunden, wenn das Streben nach Glück im Vordergrund steht.
Zufrieden geben..... - nein - auch mein ist das nicht, also leide ich in meinem Sein - in meiner Existens, meinem DAHINVEGETIEREN, meinem angepassten im Storm-Leben, dass mir doch vorgibt, wann ich zu leiden habe - wenn fehlt was diktiert.
Zu arm, zu reich, zu dünn, zu dick, zu schön, zu hässlich.....LEID.
Wann ist es einem Menschen erlaubt glücklich zu sein?
Wann ist es gefährlich oder gar arrogant glücklich zu sein?
Meine Erkenntniss, jedoch nicht mein TUN, Lebe und leide nicht, denn Leid ist dass was dich schwach macht - Leid ist nur eingebildetes »Nicht haben«, wenn du nichts begehrst - wie sollst du dann leiden?
Wenn du nichts hast und nur geben kannst, wass soll dir dann fehlen?
Die Lehren Buddhas, ein guter Weg, doch bedenke, des Künstlers und Menschen Dasein, besteht und wächst an dem, was ihn leiden und frohlocken lässt!!!!
Lieben, Begehren, Hassen, verschlingen....das ist das, was das Leben wohl ausmacht, denn ohne Emotion ist nichts wahrhaftig. (Hassen kann jeder weg lassen!!!!!!)

Ich bin ein Mensch, der vom Leid geplagt ist, jedoch erlebe ich die glücklichsten Momente, die wohl nicht so viele Menschen erleben, denn Glück findet man in kleinen Dingen - sehe die Welt, sehe die Menschen und vegitiere nicht!

euer OM (Aum)-Näschen

Kurt Kurt Kanack schrieb am 27.12. 1999 um 18:10:10 Uhr zu

Leid

Bewertung: 3 Punkt(e)

Im Großleidentum Straelen-Herongen Alt-Brockhuysen wird schnittig in Richtung Bruexken abgebogen, um die Leiderei mit die Grenzizei zu umgehen, wenn man mal wieder 5kg heroin gefressen hat. egal, wir wollen nicht ausschweifen, sondern denken uns einfach, das das bundesinnenministerium schon seit 8 wochen auf dieser site housed, und ich muss eigentlich mal eine gebaermutter rauchen.

Hamsta schrieb am 16.12. 2000 um 18:52:15 Uhr zu

Leid

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mitleid und Selbstmitleid können in gewissem Maße ok sein, übertreibt man es aber, dann kann dies Freundschaften beenden, unglücklich machen oder sogar töten. Mit Leid sollte man vorsichtig umgehen.

Cuibono schrieb am 20.12. 2000 um 18:32:54 Uhr zu

Leid

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die äußerst enge Verwandtschaft von »Leiden« und »Leidenschaft« ist bezeichnend. Als das Wort Leidenschaft entstand, gab es wohl noch keine Boygroups, die Liebe und Sex von morgens bis abends wie Disneywold auf LSD darstellen. Damals sah man noch eher das Leid, das daraus entsteht - Eifersucht, Einsamkeit, unbefriedigtes Verlangen.. naja, die meisten kennen das wohl. Das Wort »Passion«, wie man besonders immer zu Weihnachten mitbekommt, bezeichnet sogar die Leidensgeschichte Christi - und englisch ausgesprochen denkt man dabei eher an sexuelles Verlangen. Pervers eigentlich.

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