Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 54, davon 50 (92,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (24,07%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.5. 2000 um 19:21:49 Uhr schrieb
Salamander über Sieben
Der neuste Text am 31.12. 2017 um 14:09:46 Uhr schrieb
Christine über Sieben
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 15.9. 2008 um 20:22:01 Uhr schrieb
x über Sieben

am 8.6. 2006 um 13:28:20 Uhr schrieb
Das Arschloch über Sieben

am 29.6. 2005 um 23:21:34 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Sieben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sieben«

Salamander schrieb am 24.5. 2000 um 19:21:49 Uhr zu

Sieben

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sieben ist eine seltsame Zahl. Eine Primzahl, eine schiefe zudem, und außerdem wirkt sie auf mich immer etwas gelblich. Irgendwie verschlagen, diese sieben. Soll auch eine magische Bedeutung haben.

nudelchen schrieb am 2.10. 2002 um 18:11:44 Uhr zu

Sieben

Bewertung: 3 Punkt(e)

scheiße, wenn man den film auf video hat und nur sechs morde drauf sind, weil man zwischen einer werbepause eingeschlafen ist (die stop ich grundsätzlich) und erst in der nächsten wieder aufgewacht bin.
gemerkt hab ichs erst, als ich den film anschaute und nachgezählt hab. da war doch noch was...

ARD-Ratgeber schrieb am 5.7. 2003 um 03:49:47 Uhr zu

Sieben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bots - 7 Tage lang

Was wollen wir trinken sieben Tage lang
Was wollen wir trinken--so ein Durst
Was wollen wir trinken sieben Tage lang
Was wollen wir trinken--so ein Durst

Es wird genug für alle sein
wir trinken zusammen
roll das Faß mal rein
wir trinken zusammen
nicht allein
Es wird genug für alle sein
wir trinken zusammen
roll das Faß mal rein
wir trinken zusammen
nicht allein

Dann wollen wir schaffen
sieben Tage lang
Dann wollen wir schaffen
komm faß an
Dann wollen wir schaffen
sieben Tage lang
Dann wollen wir schaffen
komm faß an

Und das wird keine Plackerei
wir schaffen zusammen
sieben Tage lang
wir schaffen zusammen
nicht allein
Und das wird keine Plackerei
wir schaffen zusammen
sieben Tage lang
wir schaffen zusammen
nicht allein

Jetzt müssen wir streiten
keiner weiß wie lang
ja für ein Leben
ohne Zwang
Jetzt müssen wir streiten
keiner weiß wie lang
ja für ein Leben
ohne Zwang

Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein
wir halten zusammen
keiner kämpft allein
wir gehen zusammen
nicht allein
Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein
wir halten zusammen
keiner kämpft allein
wir gehen zusammen
nicht allein

Was wollen wir trinken sieben Tage lang
Was wollen wir trinken--so ein Durst
Was wollen wir trinken sieben Tage lang
Was wollen wir trinken--so ein Durst

Es wird genug für alle sein
wir trinken zusammen
roll das Faß mal rein
wir trinken zusammen
nicht allein
Es wird genug für alle sein
wir trinken zusammen
roll das Faß mal rein
wir trinken zusammen
nicht allein

Es wird genug für alle sein
wir trinken zusammen
roll das Faß mal rein
wir trinken zusammen
nicht allein
wir trinken zusammen
nicht allein.

Leo vom Schrottplatz schrieb am 12.5. 2001 um 22:59:06 Uhr zu

Sieben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dotwin Boykott schrieb am 10.5. 2001 um 01:55:14 Uhr über
DoTwins
Bitte lest den folgenden Text aufmerksam und bis zum Ende durch ! Er enthält wichtige Informationen darüber, wie wir wieder von zwielichtigen Konzernen und korrupten Politikern zum Narren gehalten werden. Wenn Sie Zugang zu einem öffentlichen Kommunikationsmedium haben, veröffentlichen Sie diesen Artikel ungekürzt, nur eine möglichst schnelle Aufklärung der Bevölkerung kann Schlimmeres verhindern.
Seit einigen Tagen sind in ganz Deutschland die sogenannten Dotwins im Umlauf. Die von Pro Sieben, T-D1, McDonald's, Deutsche Bank 24, der BILD-Zeitung und Shell beworbenen Werbeartikel werden unter dem Deckmantel eines Gewinnspiels kostenlos abgegeben. Zur Teilnahme wird der Benutzer aufgefordert, den Dotwin während einer bestimmten Sendung an die Oberfläche seines Fernsehbildschirms zu kleben. Durch das Licht aus der Bildröhre wird ein elektronischer Chip im Innern des Dotwins aktiviert, der von diesem Augenblick bis zum Ende der Sendung Unmengen von Informationen sammelt.

Gesteuert wird der Dotwin von einem CC128-A4 Controller, entwickelt von der Siemens-Tochter Infineon im Auftrag der niederländischen Fernseh-Forschungs-Gruppe »tv miles international«, die sich auf professionelles Kundenprofiling spezialisiert hat. Der Chip ist eine kostengünstiger Nachbau des i440-128, einem amerikanischen Fabrikat, das laut Polizeiangaben von Industriespionen eingesetzt wird. Da der i440-128 in Europa verboten ist, und aus den erwähnten Kostengründen ist die Dotwin Kampagne vermutlich auf den CC128-A4 ausgewichen. Die Stromversorgung wird über sechs Kollektorflächen auf der Unterseite des Dotwins sicher gestellt. Jede der Flächen hat zwei Belichtungs-Öffnungen in der Papphülle. Durch die Energieunterschiede zwischen den beiden Öffnungen wird das Steuersignal für den Controller auswertbar. Auftreffendes rotes Licht wird in elektrische Ladung umgewandelt, der Großteil dient dazu, den Controller zu betreiben, über die Wellensignatur wird der Controller angesteuert.

Dadurch, dass die komplette Software nicht auf dem Chip gespeichert wird, sondern zur Laufzeit durch das Fernsehsignal eingespielt wird stehen die kompletten 128 Kilobyte Speicher des CC128-A4 für die Kundendaten zur Verfügung. Dass nur Pro Sieben solche Signale einspeist ist nicht korrekt, tatsächlich wird das Signal durch die deutsche Telekom, die sich durch ihre Tochter T-D1 an der Unternehmung beteiligt direkt in den Satelliten und Kabelnetzen generiert. Umschalter werden also ebenso abgehört.

Gespeichert wird eine digitale Bildröhrensignatur, aus der man technisch das Modell des Fernsehgerätes ableiten kann. Die Membran auf der Oberseite ist nicht nur eine Schutzabdeckung, sondern ist an drei Stellen mit einem DA-Wandler verbunden. Dadurch wird theoretisch eine Audio-Aufzeichung möglich, was aber aufgrund des geringen Speichers unwahrscheinlich ist.
Wahrscheinlicher ist es, dass anhand der Stimmprofile gespeichert wird, wie viele Personen sich zu welcher Zeit vor dem Fernsehgerät befunden haben.

Besonders schnell zu spüren bekommen Schwarzseher diesen Lauschangriff. Die Adressen der Teilnehmer werden komplett an die GEZ abgetreten, wo ein Abgleich mit der vorhandenen Datenbank erfolgt. Betroffene erhalten schon vier Tage nach dem Absenden des Dotwins amtlichen Besuch. Von einer anderen Datenauswertung sind jedoch alle betroffen: Nicht umsonst sind die aufgeführten Firmen Gesellschafter dieser Aktion, alle sind sie Marktführer oder gehören zu einem marktbeherrschenden Konzern. Die Computer die die Kundendaten mit den Dotwin Daten zusammen auswerten wissen vielleicht bald mehr über uns, als wir selbst.

Wenn dieser Versuch erfolgreich ist, werden wir wohl bald einer ganzen Schwemme von Lausch-Werbegeschenken ausgesetzt sein. Darum rufen wir hiermit zum Boykott der Dotwin-Aktion auf !

Wir müssen die Augen offen halten, denn während die Konzerne mehr und mehr über uns wissen, erhalten wir immer weniger Informationen über deren Geschäfte.

Irgendetwas ist faul in diesem Land !



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