Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 27 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (81,48%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.9. 2002 um 01:05:27 Uhr schrieb
Dortessa über Tümpel
Der neuste Text am 2.5. 2018 um 17:47:04 Uhr schrieb
Triebfried Bommelmann über Tümpel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 6.12. 2002 um 23:58:46 Uhr schrieb
Osamu Maruoka über Tümpel

am 17.5. 2004 um 14:14:08 Uhr schrieb
ich über Tümpel

am 27.10. 2008 um 06:07:29 Uhr schrieb
bunt über Tümpel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tümpel«

Dortessa schrieb am 20.9. 2002 um 01:30:49 Uhr zu

Tümpel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Knarzelwichte stellen an den Tümpeln Leuchtbecher auf, um die Tümpelkraken anzulocken. Dann schlachten sie sie, und stellen aus ihren Saugnäpfen Leuchtbecher her.

ARD-Ratgeber schrieb am 21.9. 2002 um 00:28:37 Uhr zu

Tümpel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wir siedeln den Tümpel zwischen Pfütze und Teich an. Besiedeln tut ihn Mutter Natur.

grübling schrieb am 20.9. 2002 um 01:22:08 Uhr zu

Tümpel

Bewertung: 4 Punkt(e)

faulig, brackig, vergiftet, verschlammt und verwest.....der Zustand bessert sich..

ARD-Ratgeber schrieb am 28.9. 2002 um 01:41:00 Uhr zu

Tümpel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Weiher

Er liegt so still im Morgenlicht,
so friedlich, wie ein fromm Gewissen;
wenn Weste seinen Spiegel küssen,
des Ufers Blume fühlt es nicht;
Libellen zittern über ihn,
blaugoldne Stäbchen und Karmin,
und auf des Sonnenbildes Glanz
die Wasserspinne führt den Tanz;
Schwertlilienkranz am Ufer steht
und horcht des Schilfes Schlummerliede;
ein lindes Säuseln kommt und geht,
als flüstr' es: Friede! Friede! Friede!

Stille, er schläft! stille, stille!
Libelle, reg' die Schwingen sacht,
daß nicht das Goldgewebe schrille,
und, Ufergrün, hab' gute Wacht,
kein Kieselchen laß niederfallen.
Er schläft auf seinem Wolkenflaum,
und über ihn läßt säuselnd wallen
das Laubgewölb der alte Baum;
hoch oben, wo die Sonne glüht,
wieget der Vogel seine Flügel,
und wie ein schlüpfend Fischlein zieht
sein Schatten durch des Teiches Spiegel.
Stille, stille! er hat sich geregt,
ein fallend Reis hat ihn bewegt,
das grad zum Nest der Hänfling trug;
su, su! breit', Ast, dein grünes Tuch -
su, su! nun schläft er fest genug.

Droste-Hülshoff

mcBraut schrieb am 2.10. 2002 um 18:41:16 Uhr zu

Tümpel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein Frosch kommt in den Himmel.
Petrus: »Warst du auch brav? Was hast du denn den ganzen Tag so gemacht
Frosch: »Ich war brav. Ich bin den ganzen Tag rein ins Tümpelchen und wieder raus dem Tümpelchen!«
Ein Froschmädchen kommt am anderen Tag in den Himmel.
Petrus: »Schon wieder ein Frosch. Wie heißt du denn mein Kind
Froschmädchen: »Tümpelchen!«

Dortessa schrieb am 20.9. 2002 um 01:33:35 Uhr zu

Tümpel

Bewertung: 4 Punkt(e)

In den Tümpeln des Specktannenwalds leben neben den weltbekannten Tümpelkraken auch Stolperfische. Sehr zum Ärger der Knarzelwichte die über sie des öfteren stolpern.

ARD-Ratgeber schrieb am 21.9. 2002 um 00:36:21 Uhr zu

Tümpel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Dich streicheln, dich atmen hören
dich fühlen wie du lebst.

In dieser Nähe ertrinken wollen
und dann doch wieder am Ufer der Nacht landen.

Am Morgen dem Tümpel der Liebe entsteigen und sehen,
daß noch lange Wasser auf meiner Haut perlt.

( Kristane Allert- Wybranietz )

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