Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (30,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.7. 2002 um 08:51:45 Uhr schrieb
paniq über Tao
Der neuste Text am 23.11. 2010 um 07:01:34 Uhr schrieb
Dreckverwerterin über Tao
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 23.11. 2010 um 07:01:34 Uhr schrieb
Dreckverwerterin über Tao

am 19.3. 2009 um 14:26:11 Uhr schrieb
Gronkor über Tao

am 15.12. 2005 um 18:28:44 Uhr schrieb
gunther brechner über Tao

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tao«

paniq schrieb am 15.7. 2002 um 08:51:45 Uhr zu

Tao

Bewertung: 2 Punkt(e)

42 DIE POLARITÄT KENNEN

Das Tao erzeugte die Eins.
Die Eins erzeugte die Zwei.
Die Zwei erzeugte die Drei.
Die Drei erzeugte alle Dinge.

Alle Dinge tragen das Yin und halten sich an das Yang.
Deren harmonisch gemischter Einfluss bringt Einklang.

Verhasst ist den Menschen, einsam, verwaist, unwürdig zu sein.
Und dennoch zeichnen Führer mit diesen Namen.

So verhält es sich nach dem Gesetz der Natur:
Manche gewinnen, indem sie verlieren.
Manche verlieren, indem sie gewinnen.

Was andre schon lehrten, lehre auch ich:
Der Gewalttätige stirbt keines natürlichen Todes.
Dies mach' ich zum Angelpunkt meiner Lehre.

Das Gift schrieb am 28.10. 2004 um 10:26:04 Uhr zu

Tao

Bewertung: 1 Punkt(e)

KAPITEL 20

Brich ab das Lernen, so bist du sorgenfrei!

Sind denn »Jawohlund »Recht gern
Wirklich einander so fern?
Sind denn das Gute, die Schlechtigkeit
Wirklich einander so weit?
"Wem andere Menschen sich beugen,
Dem mußt auch du dich beugen":
Welchde doch! Und kein Ende noch!

Die Menschen sind ausgelassen,
Als säßen sie zechend beim Opferfest,
Als stiegen sie auf zu den Frühlingsterrassen.
Ich allein liege noch still,
Kein Zeichen hab ich gegeben,
Gleich einem kleinen Kinde,
Das noch nie gelacht hat im Leben;
Bin schwankend, bin wankend,
Als hätt ich die Heimat verloren.
Die Menge der Menschen hat šberfluß;
Nur Ich bin gleichsam von allem entblößt.
Wahrlich, Ich habe das Herz eines Toren,
So dunkel und wirr!
Die gewöhnlichen Menschen sind hell und klar;
Nur Ich bin trübe verhangen.
Die gewöhnlichen Menschen sind strebig-straff;
Nur Ich bin bang-befangen.
Ruhelos gleich ich dem Meere;
Verweht, ach, bin gleichsam ich ohne Halt.
Die Menschen machen sich nützlich all,
Nur Ich bin halsstarr, als ob ich ein Windling wäre.
Nur Ich bin von den anderen Menschen verschieden -
Der ich die nährende Mutter verehre.

(Übersetzung von G. Debon, 1967)

Frazn Marc schrieb am 21.10. 2005 um 12:25:39 Uhr zu

Tao

Bewertung: 1 Punkt(e)

Alle Dinge gehen aus dem Tao hervor und alle Dinge kehren ins Tao zurück.
Somit sind alle Dinge vergänglich doch Tao selbst ist ewig.
Alle Gefühle, Leid, Freude usw sind unwirklich und werden sich mit der Zeit auflösen wie der Nebel am Morgen.

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